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Katja (31-35)
Verreist als Familie • Juli 2019 • 1 Woche • Sonstige
Für Kurzurlaub ok, mit Kleinkind nicht
2,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

Hotel von außen ok, Gegend wirkt sehr ruhig Die Zimmer waren in Ordnung, sauber und ordentlich. Das Frühstück hätte ein bisschen reichhaltiger sein können, zb Joghurt, bisschen aufgeschnittenes Obst. Das Abendessen hätte gerade für Männer etwas mehr sein können, 3 Kartoffel sind bisschen wenig. Man wusste leider auch erst am Abend was es gab. Schade. Wir haben am Freitag( 26.7.19) geheiratet, auf die Frage ob wir Sektgläser haben könnten um nochmal anzustoßen wurden wir böse angeguckt und mit einem Nein abserviert. Man könnte den Sekt schließlich im Hotel kaufen, die Betreiber würden davon leben. Schade, an unserem Hochzeitstag hätte ich mir das gewünscht. Allgemein war der Umgangston sehr rau( nachdem unserem Sohn ein Missgeschick passiert ist und der Betreiber unseren Sohn aus dem Fenster heraus angeschrien hat). Kann ja mal passieren( seine Aussage war" lernen Sie erstmal ihr Kind richtig erziehen." Das ganze hatte dann einen schlechten Beigeschmack und wir haben dann unseren Urlaub eher abgebrochen.


Zimmer
  • Eher gut
  • Zimmer waren in Ordnung und sauber


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Frühstück ist ok, könnte reichhaltiger sein


    Service
  • Eher schlecht
  • Wir wurden für "Sonderwünsche" kritisiert( für mich gehört Senf zur Bratwurst)


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Hohegeiß ist sehr ruhig, Braunlage hat mehr zu bieten, was aber auch nicht schlimm ist.


    Aktivitäten
  • Schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Dafür muss man ins nahegelegene Braunlage fahren, in Hohegeiß selber ist nicht viel los


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Angemessen
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Kinder:1
    Dauer:1 Woche im Juli 2019
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Katja
    Alter:31-35
    Bewertungen:1
    Kommentar des Hoteliers

    Bitte, verehrte Leser - nehmen Sie sich die Zeit und lesen Sie bis zum Ende Sehr verehrter Leser, diese Gäste haben sich schon beim Veranstalter beschwert und darauf habe ich unten stehende Antwort geschrieben. So harmlos, wie man sich bei dieser Beschwerde (s. oben) gibt, war es nicht. Einflechten möchte ich noch, dass der Freund der Schwiegermutter mehr Kartoffeln haben wollte, die er auch bekam. Beantwortung der Beschwerde der o.g. Katja ich müsste einen Roman schreiben, um auf alles, was hier passiert ist, einzugehen. Ich versuche es so kurz wie möglich zu halten. Bei dieser „Familie“ bekommen die Sätze - Ich habe mal eine Bitte und - uns ist ein Malheur passiert eine ganz neue Bedeutung. Sehr viele Passagen sind einfach aus anderen Bewertungen abgeschrieben oder gelogen. Die Fam. kamn schon 3 Tage früher als der Rest der „Familie“. Es war alles bis zu dem Zeitpunkt in Ordnung. Aber bereits am 1. Tag ging das los: - Wir haben mal eine Bitte meine zukünftige Frau isst kein Fisch - kein Problem, dann gibt es eben keinen - Wir haben mal eine Bitte: Wir heiraten am Freitag, können wir da alle um 7.30 Uhr frühstücken? – Na klar können sie das, dazu mussten wir aber 1 Std. früher aufstehen - Service!! - 1. Malheur Tasse Milch umgekippt (an allen 4 v .7 Tage das gleiche) - 2. Malheur Plastikbeschilderung der Zimmer-Nr. auf den Tischen wurden zer- brochen. Kann doch mal passieren - ist doch ein Kind. - eine Bitte: haben Sie Müllbeutel für die Windeln für unseren fast 3jährigen Sohn? – Natürlich haben wir Müllbeutel gegeben! Kaffee gibt es für jeden Gast 2 Tassen u. Nachservice, den auch 80% der 24 Gäste bei uns, genutzt haben. Es gab keine Fragen des Nachlegens, seitens dieser „Familie“ weil wir immer nachlegen. Natürlich gibt es auch spezielle Nachlegewünsche, (wie z.Bsp. Salami für das Kind) selbstverständlich erhielt der Kleine diese spezielle Wurst. Am ersten Tag wurde vom Bekannten der Mutter des Bräutigams zum Ei Senf gewünscht. Er bekam am 2. u. am 3. Tag unaufgefordert den Senf – so etwas nennen wir Service. Das mit den Kosten ist total erlogen. Was das mit den Brötchen aus den Korb nehmen bedeutet – kann ich leider nicht beantworten – total aus der Luft gegriffen. Abgeräumt wird, wenn wir sehen, dass die Gäste nicht mehr essen. Wir sind sehr beengt u. wollen, dass sie nicht an überfüllten Tischen sitzen – gut! War auch verkehrt! Mit dem Bekannten der Mutter des Bräutigams konnte man Spaß machen sowie auch mit dem Opa – er bestellte ein 0,3 Ltr. Alster u. da hat meine Frau gesagt, „Bitte, Ihr Mädchenbier!“ Es wurde darüber sehr gelacht. Er bedankte sich zum Schluss bei uns sowie der Opa, sie gaben sogar Trinkgeld. Bis zu dem Hochzeitstag, wo wir sehr überrascht waren, dass so gar nichts bestellt wurde – seitens der „Familie“. Es soll doch der schönste Tag im Leben sein – keine Blumenbestellung, keine Bitte, den Tisch etwas zu dekorieren – NICHTS! (kein Brautstrauß) Das tat meiner Frau so leid, dass sie alles in weiß gedeckt hat, aus Rankelblumen u Blüten aus unserem Garten u. mit Kerzen, hat sie den Tisch zu einer sehr schönen Festtafel dekoriert. Die 4 Zimmer aßen unser 3-Gang-Menü. Es wurde nicht angestoßen oder irgendetwas Hochzeitliches veranstaltet. Keiner sagte irgendetwas, auch kein Dankeschön an meine Frau, die das alles nicht hätte machen müssen. Im Anschluss am Abendessen hatte man mal wieder eine Bitte, Sektgläser, den Sekt habe man mitgebracht. Da habe ich NEIN gesagt. Wo gibt es denn so etwas. Wir sind ein Hotel u. geben den Gästen Gläser, damit sie ihre eigenen Getränke trinken?? Also von einem rauschenden Fest oder einer Traumhochzeit kann hier in keinsterweise die Rede sein. Das eine Zimmer hatte in 3 Tagen einen Umsatz von 11,-- €, das 2. Zimmer von 15,40 €, das 3. Zimmer von 20,20 € . Das soll keine Bewertung sein aber die Schreiberin tut so, als hätten wir ihre Hochzeit ruiniert. Wir waren freundlich u. überaus geduldig, was das Benehmen u. die Essmanieren des 3jährigen Kindes anging. Wir haben da mal eine Bitte: Mein Vati isst keinen Kartoffelsalat – ok dann bekommt er Brot, kein Problem!! Wir haben da mal eine Bitte: Mein Vati ist kein Rotkohl – wäre es möglich – natürlich war es möglich! Wir haben da mal eine Bitte: Können wir 2 Vasen haben, für die Blumen, die wir zur Hochzeit bekamen? Selbstverständlich, bekamen sie zwei Vasen Wir haben da mal eine Bitte: Unser Sohn isst keine Brötchen – ok zum 2. Tag wurde Brot bestellt und serviert. Allerdings hat dieses Kind morgendlich 3 – 4 Löcher reingebissen u. liegen lassen. Die abendliche HP wurde auch jeden Abend auf dem Tisch und auf dem Boden verteilt – keine Reaktion der Eltern - kann ja mal passieren! Er hatte „NULL“ Erziehung und Benehmen. Meine Frau hat mit ihm morgens gesungen, hat Farbeinspiele mit ihm gespielt u. ist mit ihm zu unserem Hund gegangen, weil er nur rumrannte, Tischdecken vollschmierte nebst Frühstücksbufett u. alle anderen Gäste störte. Beschwerden kamen von den Gästen, weil er den oberen Flur als Rennstrecke benutzte – Reaktion? Keine! Samstagmorgen u –abend, sowie Sonntagmorgen wurde der Junge mit einem Handy ausgestattet u. er guckte –Kindersachen- da war er leise. Dann mal wieder ein Malheur! Es ist ein Malheur passiert: Das Kind hat auf die Bettdecke der Eltern „Groß gemacht“ u. die Mutter hielt es nicht für nötig, diese Fäkalien zu beseitigen, wie es andere Mütter gehandhabt hätten. Neieieiein, sie sagte Bescheid u. ich musste das weg machen. Das nach 22.00 Uhr nicht mehr geduscht werden soll, ist eine Bitte an unsere Gäste in unseren Hotelmappe. Da geht es einzig und allein um die Ruhestörung – Kontrolle machen wir da ganz bestimmt nicht - wie alles in dieser Beschwerde, ist auch das gelogen. Dann kam der Abend, wo das „Maß voll war“ Ich war im Bad u. das Gelächter der „Familie“ war nicht zu überhören. Sie lachten über den fast 3jährigen, weil er meine 35 cm große handgearbeitet Eule, welche auf einem großen Holzblock (seit Jahren mit Silikon befestig steht u. 120 km/h Windgeschwindigkeit ausgehalten hat) hin u. her riss – ich war gerade am Fenster angekommen, als meine Eule durch dieses Kind runtergerissen wurde. Die Schwiegermutter klopfte sich vor Lachen auf beide Knien. Ich machte das Fenster auf u. habe sehr unsanft zu den ERWACHSENEN gesagt: „Nicht lachen – auch mal NEIN sagen!“ Es war mein Blumengarten wo die Eule stand u. Privatbesitz, da muss man doch mal was sagen dürfen. Dann kam der Tag, wo der Rest der „Familie“ abreiste. Sie bezahlten (teilweise m. Trinkgeld, wie oben erwähnt) und gingen mit dem Sohn raus. Erst dann kam das frisch vermählte Paar u. sagte, dass sie auch abreisen, bis dahin wussten wir das noch nicht. Meine Frau fragte, wieso reisen Sie denn ab? Da brüllte der Vater d. Kindes meine Frau an: „Ihr Mann hat gestern so aus dem Fester geschrienen, das mein Kind traumatisiert ist. Sie fragte noch mal nach, was ist ihr Kind? Er wiederholte es u. meine Frau fing schallend an zu lachen u. da eskalierte die ganze Situation. Sagen Sie mir einen Grund, warum ich ausrasten sollte, wenn ein Gast abreisen möchte – gibt keinen Grund dafür – einfach wieder gelogen. Es gab nur noch ein Gebrüll. ….. Denn es war mal wieder ein Malheur passiert. Diese Leute haben die private Vase meiner Frau zerschlagen. „Das kann ja mal passieren…..Da wurde auch meine Frau laut. Es waren noch so viel andere Sachen, die mir so schnell gar nicht mehr einfallen. Dafür haben wir 15 Zeugen, die bei dem Streit daneben standen, denn sie alle waren genervt von dieser Familie, besonders v. der „Erziehung“

    Bewerter können für ihre Beitrage Miles & More Meilen sammeln oder einen 5€ HolidayCheck Reisegutschein erhalten.