Cili Emas Oceanside Resort

Leider kann ich mich den guten Bewertungen zur Unterkunft nicht anschließen. Auf den ersten Blick ist das Hotel nett angelegt es befindet sich in einer sehr abgeschiedenen Lage und es gibt nichts, weit ab vom Schuss“, so dass man etwas an das Resort gebunden ist Das bedeutet leider nicht, dass es wirklich "ruhig" ist. Umgeben von Einheimischen Unterkünften (mit vielen bellenden Hunden und vielen früh morgens schreienden Hähnen), zwei Tempeln (die abwechselnd Zeremonien begehen und lange Musik machen) ab 5 Uhr geht es los. Für empfindliche Gäste haben die Hotelbesitzer zumindest Ohrenstöpsel im Zimmer bereitgelegt – wer will im Urlaub mit Ohrenstöpsel schlafen?? Durch die öffentlich privaten Müllverbrennungen die in der unmittelbaren Nähe überall und zu jeder Zeit stattfinden, hat man keine Chance diesem beißenden Gestank zu entkommen (es wird tatsächlich alles verbrand, inclusive Plastik). Natürlich weiß ich, dass die Besitzer dafür nichts können und keine Verantwortung dafür haben, aber der beißende Gestank verhindert ein entspanntes genießen des Meeresrauschen. Am Strand kann man nicht spazieren gehen, er ist sehr schmutzig (auch wenn die Angestellten jeden Morgen den gröbsten Müll einsammeln) und durch die großen Steine schmerzhaft. In die Umgebung (Sehenswürdigkeiten, Essensgelegenheiten außerhalb des Hotels) kommt man nur mit einem Fahrzeug (Moped, Auto). Tagsüber herrscht rege Betriebsamkeit durch viele Angestellten. Das Personal versucht das Beste zu tun, wirkte jedoch verkrampft, angespannt und streng kontrolliert, gefühlt wird sehr viel Druck auf sie ausgeübt. Der Spa Resort ist mit seinen Mitarbeitern ein absoluter High light. Die Zimmer sind sehr klein, zumindest ein kleiner Kühlschrank im Zimmer wäre schön. Schlafzimmerfenster konnten nicht geschlossen werden, bzw. sehr umständlich da Möbel gegen sie gestellt wurden, auf dem man aber zumindest eine Möglichkeit findet den Koffer abzustellen. Auf das WLAN war zumindest im Bereich der Rezeption verlass. In den drei Tagen Aufenthalt ist es mir nicht einmal gelungen warm zu duschen. Der Pool ist nett angelegt, aber leider trüb gewesen. Das Konzept des Dinners muss man mögen. Es gibt zwei Gerichte (eine vegetarische und eine andere) zur Auswahl, die Wahl muss bis mittags getroffen werden. Sie mussen um 19.00 Uhr das festgelegte Abendessen einnehmen. Es wird mit allen Gästen und Besitzern an einem Tisch gegessen. Menü im Vergleich zu anderen Restaurants teuer, ebenso die Getränke, der Besitzer weiß, dass Sie dies bezahlen werden, da es nichts anderes gibt. Als ich Käfer und eine Art Silberfisch auf meinem Teller gefunden habe, hatte die Besitzerin ihre Freude an der Bemerkung, dass Proteine gesund sind, fühlte sich aber nicht berufen sich darum zu kümmern oder sich persönlich an mich zu wenden. Beim Frühstück geht es weiter, sehr spärlich, mit Obst, 1Marmelade, Frischkäse und 8 Streifen Käse, Eier, jedoch mit selbstgebackenem Brot. Kaffee und Tee ist incl. für einen Frühstückssaft muss extra gezahlt werden. Das Hotel hatte eine sehr steife Atmosphäre ohne die übliche balinesische Gastfreundschaft wenn Sie etwas authentischer, einladender und lebhafter genießen möchten gehen sie besser wo anders hin.

Zimmer sehr klein, warm duschen ist mir nicht gelungen, Fenster nur mühsam zu schließen,

Gericht mit ungewollter Käfereinlage, das Dinner wird von einer Angestellten verkündet, sehr gut eingeübt da scheint jemand beim Bund gewesen zu sein,

Das Personal versucht das Beste zu tun, wirkte jedoch verkrampft, angespannt und streng kontrolliert, gefühlt wird sehr viel Druck auf sie ausgeübt

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

in den Pool braucht es schon Mut, ist aber nett angelegt, Massagen sind ein absoluter Hammer, die haben auch 10 Sonnen verdient