Hotel Ascovilla, the charming hideaway in Ascona

Was für ein Juwel in der Schweizer Hotellerie. Gemeint ist nicht nur das Haus, angesprochen ist auch und vor allem die Direktorin. Seit über acht Jahren leitet Frau Margot Faucherre das Viersternehotel Ascovilla in Ascona auf eine Art, die ihresgleichen sucht: persönlich, umsichtig, einfühlsam, professionell, charmant, gefühlt ständig präsent. Zudem hoch professionell und immer eine machbare Lösung findend. Dies sind nach uns nur ein paar passende Attribute zu dieser ausserordentlichen Hotelchefin. TIPPS Offen ist das Haus jeweils von anfangs März bis Ende Oktober. Das Reception-Team wird ergänzt durch Miriam Loddoch und Alessandra Tanda, der stellvertretende Küchenchef heisst Carlo Ruffatti. Lassen Sie es darauf ankommen und testen Sie: Werden alle Ihre Wünsche berücksichtigt, sind alle gut 30 Mitarbeitende motiviert für Ihr Wohlbefinden sorgend? Denn so steht’s in den Hotelunterlagen unter „Benvenuti“. Ich bin aus Erfahrung sicher, es wird so sein. Zusammen mit meiner Frau hoffe ich sehr, dass wir beide uns noch sehr lange und viele Male verwöhnen lassen können und dürfen in diesem Kleinparadies, angeführt von einer wundervollen Hoteldirektorin. Grazie e a presto!

Die sechs unterschiedlich grossen Suiten wurden komplett neu gestaltet, haben getrennte Wohn- und Schlafzimmer und Terrassen. Selbstredend sind alle klimatisiert. Neu ist, dass nun auch alle 49 Zimmer über eine Klimaanlage verfügen. Auch sie wurden gründlich renoviert. Zum hohen Standard gehören LCD-Flat-TV mit Radio mit vielen Sendern, ein Badzimmer mit grossem, völlig spritzresistentem Duschraum – ohne unhygienischen Vorhang. Und ohne „Erlebnisdusche“, dafür hübsch gestylt und praktisch. Zudem viele Kleiderbügel und Steckdosen, wohl fein formulierte Hausinformationen in der üblichen Doku-Mappe, Haartrockner, Kosmetikspiegel, Selbstwahltelefon, gratis WLAN, Minibar, Safe und teilweise auch einen Balkon. Für Familien gibt’s Zimmer mit Verbindungstüren, und natürlich Einzelzimmer. Ein Wort noch zu den Zusatzleistungen. Kinder und Jugendliche bis 12 Jahre übernachten im Zimmer ihrer Eltern gratis. Ein Hund kostet 20 Franken pro Nacht, ohne Futter. Der Garagenplatz 15 pro Tag.

Ein Wort: hervorragend. Ein Beispiel: das allabendliche Buffet. Eine grosszügig zusammengestellte Salat- und Vorspeisenauswahl, namentlich zehn verschiedene Salate und zehn Antipasti wie Crevettensalat, Vitello tonnato, kaltes Roastbeef und so weiter. Und dies im Rahmen des 5-Gang-Halbpensions-Auswahlmenüs für 50 Franken – auswärtige Gäste bezahlen 59 Franken. Als mehrfacher Wiederholungstäter weiss ich, dass in diesem Haus von Samuele Schelker und seinem Team ausgezeichnet gekocht wird. Und serviert.

Eines der vielen Trümpfe dieses Hauses, die beispielhaft gelebte Gastfreundschaft. Von A bis Z. Von Anfangsbegrüssung bis Zimmerservice. Von Aufmerksamkeit bis Zusatzleistung. So wie die Chefin, so das Personal: An der Reception glänzt eine wahre Perle, Rossana Ramoni, die Freundlichkeit in persona. Kennt sie überhaupt unerfüllbare Wünsche? Dasselbe gilt für den äusserst erfahrenen Fabrizio Bassi., stellvertretender Hoteldirektor und Chef de service. Sowie für die langjährige Gouvernante Isaura Prezzavento. Einfach grossartig. Mögen alle noch lange Ascovillanerinen und Ascovillaner bleiben.

Keine drei Gehminuten von Lago Maggiore und der Piazza entfernt in einem grossartigen subtropischen, romantischen Park mit unzähligen Bäumen, Büschen und Pflanzen gelegen. Vom Bahnhof Locarno mit Taxi oder Niederflur-Bus Nummer 1 in weniger als einer halben Stunde (circa alle 15 Minuten) nach Ascona, Haltestelle „Ascona Posta“ beziehungsweise „Ascona Centro“ oder noch näher „Ascona Scuole“, die Via Architetto Pisoni bis ins Ascovilla nehmend. Natürlich sind ums Haus Park- oder im UG Garagenplätze vorhanden.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Das Angebot ist vielfältig, die Umgebung einladend. Pool, Wellnessbereich, Fahrräder – alles da.