Alliierten-Museum

Berlin-Steglitz-Zehlendorf/Berlin
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Infos Alliierten-Museum

Das im Jahr 1998 eröffnete "AlliiertenMuseum" befindet sich mitten im ehemaligen amerikanischen Sektor an der Clayallee 135 im Ortsteil Dahlem des Berliner Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Die Ausstellung behandelt das von den Westmächten geprägte politische und militärische Geschehen in den Jahren 1945 bis 1994 sowie dessen Auswirkungen auf das Alltagsleben in Berlin. Die zweiteilige Dauerausstellung "Wie aus Feinden Freunde wurden" wird im früheren Outpost Theater und in der ehemaligen Nicholson-Gedenkbibliothek präsentiert. Gezeigt werden z.B. Landkarten, Bilder, Briefe, Uniformen, Helme, historische Schilder, alte Tageszeitungen und Care-Pakete. Im Außenbereich werden u.a. das erste Kontrollhäuschen des Checkpoint Charlie, ein Segment eines anglo-amerikanischen Spionagetunnels, ein ehemaliger Rosinenbomber und ein Eisenbahnwagen eines französischen Militärzugs ausgestellt. Außerdem finden regelmäßig Sonderausstellungen, Vorträge, Lesungen und Filmvorführungen statt. Öffnungszeiten und Eintrittspreise siehe Homepage: https://www.alliiertenmuseum.de/

Neueste Bewertungen (1 Bewertungen)

Annette41-45
September 2008

Kleines Museum zur Alliertenzeit und Luftbrücke

5,0 / 6

In der Clayallee 135 in Berlin-Zehlendorf befindet sich das Alliiertenmuseum zu den Themen Westmächte und Berlin sowie der Luftbrücke. Im Außenbereich hinter dem Eingang ist ein ehemaliger Rosinenbomber ausgestellt. In der Ausstellung selbst: Das ganz alte Originalwachhaus vom Checkpoint Charlie, viele Fotos und sehr gute Dokumentationen über die Geschichte von Berlin, ein Originalstück eines unterirdischen Spionagerohres der Amerikaner, die damit die Russen ausspionieren wollten. Die Ausstellung ist nicht riesig groß, aber doch sehr informativ. Viel Bildmaterial und Textdokumentationen.