Julierpass

St. Moritz/Kanton Graubünden
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Infos Julierpass

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Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)

Caroline51-55
Juli 2020

Julier - ganzjähriger Alpenpass

6,0 / 6

Sehr schöner, gut befahrbarer Alpenpass, der die Region Bivio/Albula mit dem Oberengadin verbindet. Passorte sind Bivio und Silvaplana. Der Pass führt über eine herrliche Berglandschaft. Oben auf der Passhöhe gibt es lohnenswerte Verweilmöglichkeiten.

Jürgen46-50
September 2013

Auch im Winter befahrbar

5,0 / 6

Der Julierpass war früher die Hauptzufahrtsstraße ins Engadin bzw. nach St. Moritz. Ob es jetzt noch so ist, weiß ich leider nicht. Bevor ich das erste Mal dort war, war mir der Name schon ein Begriff. Ich bin Oldtimerfan und es gibt alte Blechschilder mit Oldtimern, die die Passhöhe zeigen. So wollte ich unbedingt mit meinem Oldtimer einmal über den Julierpass fahren. Inzwischen fahren wir auch zum Wintersport ins Oberengadin. Im Januar kamen wir trotz Schneefall sehr gut über die Passhöhe. Die Straßen sind breit und gut geräumt. Auch im Sommer ist der Pass gut befahrbar. Schwierige Fahrstrecken am Abhang entlang sind hier nicht zu finden.

Peter41-45
August 2013

Wintersichere Panoramastrasse

5,0 / 6

Nur bei sehr grossen Schneefällen geschlossen! Auch in der Wintersaison fährt das Postauto einmal täglich über den Pass von Chur nach St. Moritz und umgekehrt.

Jürg46-50
Juni 2013

Höchste Alpenquerung per Auto

6,0 / 6

Hervorragend ausgebaute Passstrasse, bestens gepflegt im Sommer und im Winter

Brigitte51-55
Juli 2011

Der Julierpass - alpine Schönheit auf 2284 m

6,0 / 6

Von St.Moritz kommend geht es vom Sivaplana See aus in Richtung Julierpass. Ein gut ausgebaute Straße bringt uns schnell auf die Passhöhe auf 2284 m Höhe. Dort gibt es ein kleines Häuschen wo man Getränke, Andenken und auch etwas zu Essen kaufen kann. Aber Achtung die angebotene Bratwurst zu 17 SFR ist total überteuert. Weiter geht die Fahrt abwärts durch Kehren und Kurven nach Bivio und am Marmorera See entlang in Richtung Savognin. Die Landschaft macht hier einen sehr ursprünglichen Eindruck und die typischen Touristenorte fehlen hier ganz. Über die gut ausgebaute Straße erreicht man Tiefencastel, und man hat die Wahl über der Fluela- oder Albulapass wieder ins Engadin zurückzufahren.