Landesgartenschau

Bingen am Rhein/Rheinland-Pfalz
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Infos Landesgartenschau

Adresse: Am Fruchtmarkt/Hindenburganlage, 55411 Bingen am Rhein Lage: An den Binger Rheinpromenaden von der Rheinfähre Bingen-Rüdesheim bis nach Bingerbrück, Park am Mäuseturm. Eingänge von West nach Ost: Bingen-Hauptbahnhof (liegt in Bingerbrück), Park am Mäuseturm (Rhein-Nahe-Eck gegenüber dem NH-Hotel hinter der Fußgängerbrücke über die Nahe), Haupteingang Hindenburganlage (nicht zu empfehlen wegen oftmals längerer Wartezeiten) und an der Gartenstadt nahe der Autofähre (für Autofahrer ausgeschildert, aber besonders teure Parkplätze). Öffnungszeiten: Täglich von 9:30 bis 19:00 Uhr, ab Juni bis 20:00 Uhr. Eintrittspreise: Erwachsene: 14,- Euro; ermäßigt: 12,- Euro. Jugendliche: 4,- Euro. Familienkarte: 30,- Euro. Ab 17 Uhr einheitlich nur 5,- Euro. Telefon: 06721 3098-0, Fax: 06721 3098-70 Internet: www.landesgartenschau-bingen-2008.de E-Mail: info@lgs-bingen-2008.de Parkplätze: 1. Großer Parkplatz an der Nahemündung (Navi-Adresse: „Bingen am Rhein“ und „Gerbhausstraße“), GPS-Position der Einfahrt: N: 49° 58’05.6“, E: 07° 53’29.6“. Gebühr Mo-Fr 9 bis 18 Uhr: 60 Cent pro Stunde, maximal 3,- Euro pro Tag; Sa, So, an Feiertagen und ab 18 Uhr sind die Parkplätze gebührenfrei. 2. Zentraler Parkplatz am Fruchtmarkt, leicht zu finden, meist aber belegt. Gebühr Mo-Fr 9 bis 18 Uhr: 10 Cent pro 10 Min.; 60 Cent/Std., Max. 4,- Euro/Tag 3. Kostenfreier, aber kleiner Parkplatz an der B9 in Bingerbrück in Höhe des Hauptbahnhofs Bingen (GPS: N: 49 ° 58’03“, E: 07° 53’06“). 4. Großer Parkplatz an der Gartenstadt (gut ausgeschildert), Einheitsgebühr (Tagesticket): 4,- Euro.

Neueste Bewertungen (5 Bewertungen)

Sabrina19-25
August 2008

Landesgartenschau 2008 Bingen/Rhein

6,0 / 6

Hat sich ganz schön was getan....war aber auch keine Reise, komme ja von da. Viele schöne Blumen, eine wunderschön angelegt Anlage in einer tollen Atmosphäre, direkt am Rheinufer. ACHTUNG: Nur noch bis 03. Oktober 2008

Wolf-Dieter66-70
Juli 2008

R(h)einschauen - es lohnt sich

6,0 / 6

Wenn man in Rheinland-Pfalz am Rhein oder an der Nahe Urlaub macht, ist die Landesgartenschau 2008 in Bingen ein lohnendes Ziel. Bingen hat sich seit Beginn der Landesgartenschau sehr positiv entwickelt. Alles ist wunderbar gestaltet und alles befindet sich am Rheinufer, und man weiß garnicht, wo man überall hinschauen soll. Wir haben uns über die Blütenpracht und den Farbenzauber gefreut. Üpige Blumenschauen, charmante Parklandschaften und Rheinterrassen vor grandioser Kulisse haben uns fasziniert. Besonders aufgefallen sind uns die Dichterkabinette, die von der Rheinromantik erzählen und der "Hildegarten" mit all den Geheimnissen der wohl berühmtesten Tochter der Stadt "HILDEGARD VON BINGEN". Im Park am Mäuseturm stehen Sport, Spiel und und Spaß im Mittelpunkt. Da gibt es riesige Skatanlagen, Beachvolleyball und Handballfelder. Den Kindern wird es nicht langweilig. Außergewöhnliche Veranstaltungsorte haben uns beeindruckt: "Tunnelheater", Konzerte in der "Wagenausbesserungshalle" oder ein Picknick im Grünen. Die großartige Kulturllandschaft "Oberes Mittelrheintal" blickt auf eine lange Geschichte zurück. Sie zieht uns auch heute noch in ihren Bann. Vor der imposanten Weinberglandschaft der vier Weinanbaugebiete Rheinhessen, Nahe, Mittelrhein und Rheingau verwandelt sich das Binger Rheinufer in eine einmalge Gartenschau. Ein Besuch lohnt sich.

Martina36-40
Juni 2008

Bingen macht sich endlich fein - toll

5,0 / 6

Lange war Bingen wirklich nicht gerade einen Besuch wert, doch toll was aus den gammeligen Hafenanlagen geworden ist und auch toll, das immer noch etwas davon (alter Kran) erhalten blieb. Schon ist die Abwechslung zwischen Blumen und ertwas Kunst und auch Spielplätzen oder kleinen Erlebnisswelten. Der Spielkahn ist wirklich schön gestaltet und die Blumen schön presentiert. Wer ein Über und Über an Blumen sucht wird woanders sichen müssen die Schau presentiert sich eher übersichtlich und nicht überladen, vorallem wirkt sie natürlich durch die wunderschöne Lage am Rhein und die Blicke richten sich imer wieder auf das Wasser die gegenüberliegende Rheinseite mit dem Niederwalddenkmal und ins Binger Loch. Wir haben den vergünstigten Eintritt am Abend ab 17. 00 für 5€ pro Erw. genutzt, da bleibt genug Zeit bis Sonnenuntergang um sich Blasen zu laufen und das meiste zu sehen, wir wollen ja noch ein paar Mal kommen.

Jutta & Heiko46-50
April 2008

Blumenmeer auf der Landesgartenschau

6,0 / 6

Die Landesgartenschau ist vom 18. April bis 19 Oktober in Bingen am Rhein. Öffnungszeiten sind von 9: 30 Uhr bis es dunkel wird. Für 14 Euro für Erwachsene und für Jugendliche bis 18 Jahren 4 Euro ist auf dem ersten Blick viel Geld, aber man bekommt viel geboten. Allein die vielen Gärtner die liebevoll die ganze Blumenpracht gestalten und pflegen ist schon sehenswert. Und so manchen Tipp und trick kann man auch von Ihnen bekommen. Ein schöner Spaziergang am Rhein entlang, mit toller Aussicht auf den Mäuseturm und die Weinberge. Zwischendurch ausruhen auf der Klangwiese und einfach dabei die Blumenwelt genießen. Wir hatten einen schönen Tag der uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Mein Tipp einfach hingehen und genießen. Weiter Info unter www. landesgartenschau-bingen. de

Ulrich56-60
April 2008

Die Landesgartenschau am Mittelrhein

6,0 / 6

Nach Kaiserslautern (2000) und Trier (2004) richtet das Land Rheinland-Pfalz zum dritten Mal eine Landesgartenschau aus. Sie findet vom 18. 04. bis 19. 10.2008 in Bingen am Rhein statt. Der besondere Reiz dieser Landesgartenschau besteht in seiner einzigartigen Lage am Rheinufer vom (Fähr-)hafen Bingen über die Nahemündung bis zum Binger Loch am Mäuseturm. Das 2, 7 Km lange Gelände bietet einen einzigartigen Blick auf das gegenüber (rechtsrheinisch) liegende Rüdesheim am Rhein, die Brömser Burg (Weinmuseum), auf das Germania-Denkmal, die Ruine Ehrenfels, die linksrheinisch liegende Rochuskapelle, die Burg Klopp und den Sagen umwobenen Mäuseturm. Die für 40 Mio. Euro auf einer Fläche von 27 Hektar völlig neu gestaltete Rheinpromenade bietet vielfältige und kurzweilige Sehenswürdigkeiten. Dies besteht neben den obligatorischen Blumenbeeten aus Mustergärten, Skulpturen, Sitz- und Liegewiesen bis hin zu kreativ gestalteten Grabsteinen. Der alte hölzerne Kran und der vergleichsweise neue Industriekran am ehemaligen Hafengelände sind jedoch von innen nicht zu besichtigen, aber dennoch sehenswert. Für die Kids wurden große Spielplatzflächen sowie eine Skaterbahn geschaffen; Lärmbeeinträchtigungen entstanden jedoch keine. Da sich der Besucher immer parallel zum Rhein mit seinem regen Schiffsverkehr bewegt, entsteht ein romantisches Ambiente. Ein Shuttleboot befördert die Besucher von einem Ende der Anlage zum Anderen, so dass keiner die langgestreckte Promenade zurück laufen muss. Auch der auf einer kleinen Insel stehende „Mäuseturm“ kann gegen eine gesonderte Gebühr besichtigt werden. Dagegen ist der Eintritt in das „Museum am Strom“ (liegt zwischen Haupteingang und dem NH-Hotel) im Preis inbegriffen. Bahnreisende klagen über fehlende Ausschilderung an beiden Binger Bahnhöfen, dabei liegt das Gelände gleich gegenüber, den Weg kennen allerdings vorwiegend die Einheimischen. Die Beschilderung auf dem Gelände ist sehr gut, ebenso die gastronomische Versorgung. Leider gibt es keine Wurst mit Brötchen zu kaufen, sondern nur einen Wurstteller für 6, 90 Euro. Die Preise sind wie auf solchen Veranstaltungen gehoben: Mittagessen gibt es von 5, 90 bis 10, 90 Euro; ein 0, 2 Liter-Getränk kostet 2, - Euro. Dafür ist das Angebot ziemlich umfangreich, die Qualität akzeptabel und die Wartezeiten kurz. Der Besucher sollte für seinen Rundgang mind. 2, 5 Stunden bis 4 Stunden einplanen, Fotografen mindestens eine Stunde mehr. Tipp: Bequeme Wanderschuhe oder Sportschuhe anziehen. Für Fotografen ist die Zeit von 9: 30 bis 16 Uhr von den Lichtverhältnissen am günstigsten. Wer nicht viel fotografiert und wem 3 Stunden Rundgang genügen ist mit einem Abendticket für 5, - Euro gut bedient. Vorbildlich sind die vielen Sitz-, Ruhe- und Liegemöglichkeiten überwiegend auf Edelstahl-Liegen. Tipp: wer davon Gebrauch machen möchte, sollte sich ein Badetuch und/oder ein Kissen mitnehmen und ggf. Sonnencreme nicht vergessen. Wegen der langgestreckten Lage zwischen Innenstadt Bingen und dem Rheinufer mit seinen Anlegestellen der weißen Flotte verlaufen einige Korridore durch das in Sektionen unterteilte Gelände. Der Besucher sollte seine mit einem Strichcode versehene Eintrittskarte stets zur Hand haben, um von den überall mit Scannern präsenten Security-Mitarbeitern Einlass in die nächste Sektion zu erhalten. Vorteil: Er kann das Gelände jederzeit für einen Stadtbummel durch Bingen oder dgl. verlassen und an einen der zahlreichen Eingänge das Gelände wieder betreten. Geduld benötigt der Besucher lediglich beim Erwerb seines Tickets am Haupteingang in der Hindenburganlage. Die Wartezeit kann bis zu 2 Minuten betragen – pro Person (!), wenn Dauerkarten gewünscht werden, weil der Besucher dann fotografiert wird. Der Kassierer flehte jeden mit Kreditkarte zahlenden Gast, sich bei seiner Geheimzahl nicht zu vertippen, damit das EDV-System nicht wieder zusammenbricht. Wegen massiver Unmutsäußerungen einiger Gäste ist die Hauptkasse inzwischen doppelt besetzt. Tipp: Nur 200 Meter in westlicher Richtung befindet sich gleich hinter der Nahebrücke im „Park am Mäuseturm“ eine weitere Kasse, die nur mäßig frequentiert ist und zügigen Eintritt gewährleistet. Dort befindet sich auch eine Preisliste, die am Haupteingang fehlt. Dem Besucher wird es meist gleich sein, welchen Teil der Ausstellungsfläche er zuerst besichtigt. Eine dritte Kasse befindet sich am östlichen Ende der Anlage, welche „Gartenstadt“ genannt wird. Übrigens gab es auch Blumen zu sehen. Wegen der noch frühen Jahreszeit waren jedoch fast überall immer nur die vier gleichen zu sehen: Tulpen, Stiefmütterchen, Purpurglöckchen und Goldlack. Viele vorbereitete Freiflächen warten aber darauf, in Kürze anderweitig bepflanzt zu werden. Adresse: Am Fruchtmarkt 8, 55411 Bingen am Rhein Lage: An den Binger Rheinpromenaden von der Rheinfähre Bingen-Rüdesheim bis nach Bingerbrück, Park am Mäuseturm. Eingänge von West nach Ost: Bingen-Hauptbahnhof (liegt in Bingerbrück), Park am Mäuseturm (Rhein-Nahe-Eck gegenüber dem NH-Hotel hinter der Fußgängerbrücke über die Nahe), Haupteingang Hindenburganlage (nicht zu empfehlen wegen oftmals längerer Wartezeiten) und an der Gartenstadt nahe der Autofähre (für Autofahrer ausgeschildert, aber besonders teure Parkplätze). Öffnungszeiten: Täglich von 9: 30 bis 19: 00 Uhr, ab Juni bis 20: 00 Uhr. Eintrittspreise: Erwachsene: 14,- Euro; ermäßigt: 12, - Euro. Jugendliche: 4,- Euro. Familienkarte: 30, - Euro. Ab 17 Uhr einheitlich nur 5, - Euro. Telefon: 06721 3098-0, Fax: 06721 3098-70 Internet: www. landesgartenschau-bingen-2008. de E-Mail: info@lgs-bingen-2008. de Parkplätze: 1. Großer Parkplatz an der Nahemündung (Navi-Adresse: „Bingen am Rhein“ und „Gerbhausstraße“), GPS-Position der Einfahrt: N: 49° 58’05. 6“, E: 07° 53’29. 6“. Gebühr Mo-Fr 9 bis 18 Uhr: 60 Cent pro Stunde, maximal 3,- Euro pro Tag; Sa, So, an Feiertagen und ab 18 Uhr sind die Parkplätze gebührenfrei. 2. Zentraler Parkplatz am Fruchtmarkt, leicht zu finden, meist aber belegt. Gebühr Mo-Fr 9 bis 18 Uhr: 10 Cent pro 10 Min.; 60 Cent/Std., Max. 4,- Euro/Tag 3. Kostenfreier, aber kleiner Parkplatz an der B9 in Bingerbrück in Höhe des Hauptbahnhofs Bingen (GPS: N: 49 ° 58’03“, E: 07° 53’06“). 4. Großer Parkplatz an der Gartenstadt (gut ausgeschildert), Einheitsgebühr (Tagesticket): 4,- Euro.