Niki-de-Saint-Phalle-Promenade

Hannover/Niedersachsen
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Infos Niki-de-Saint-Phalle-Promenade

Hannover Niki-de-Saint-Phalle-Promenade Altes Rathaus / Karmarschstraße 42 D-30159 Hannover Telefon: +49 (511) 3075570 Telefax: +49 (511) 30755715 E-Mail: projektgesellschaften@hrg-hannover.de Internet: http://www.niki-promenade.de/startseite.html Die Niki-de-Saint-Phalle-Promenade ist eine Einkaufspromenade in der Innenstadt von Hannover im Stadtteil Mitte. Auf ganzer Länge ist die Passage weitgehend nach oben geöffnet und im unterirdischen Bereich mit Durchbrüchen und Treppen nach oben zum Bahnhof und zur ebenerdigen Fußgängerzone geöffnet, so dass der Tunnelcharakter weitgehend vermieden wurde. An der etwa 650 Meter langen Ladenpassage liegen viele meist kleine Geschäfte sowie Mode- und Imbissläden. Sie entstand in den 1970er-Jahren beim unterirdischen Stadtbahnbau und hieß ursprünglich Passerelle bis zu ihrer Umbenennung 2002 zu Ehren der Künstlerin und hannoverschen Ehrenbürgerin Niki de Saint Phalle.

Neueste Bewertungen (4 Bewertungen)

Nelli56-60
August 2024

Viel Leerstand eher ungemütlich viele Treppen

3,0 / 6

Direkt am Hbf erreichbar durch Treppen Viele kleine Läden, Frisör, Schuster, Imbisse und viel Leerstand und manche Läden geben bald auf Keine schöne Atmosphäre zum Einkaufen

Jörn51-55
März 2020

Shoppingspaß im Kellergeschoss

6,0 / 6

Die heutige „Niki-de-Saint-Phalle-Promenade“, benannt nach der französischen Ehrenbürgerin der Stadt, entstand bereits in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts als „Nebenprodukt“ der neuen unterirdischen Stadtbahntrasse zwischen Hauptbahnhof und Kröpcke. In offener Bauweise verlegte man damals die Gleise etwa 10 Meter unter dem Straßenniveau und füllte den Tunnel anschließend nur bis zur „Minus 1“-Ebene wieder auf – die Geburtsstunde einer fast einen Kilometer langen Einkaufspromenade, die als „Passerelle“ auch am Bahnhof nicht endete, sondern konsequent bis zum Raschplatz fortgesetzt wurde. Unzählige Läden säumen die Promenade zu beiden Seiten, während viele Treppenaufgänge und Lifte die Verbindung zur Erdgeschoss-Ebene der Innenstadt herstellen – bis zu 250.000 Passanten beleben täglich die ungewöhnliche „Open-Air-Mall“, deren Besuch sich durch den spannenden Branchenmix der kleinen und häufig inhabergeführten Geschäfte ohne Frage lohnt.

Wolfram66-70
September 2013

Beliebte Einkaufs-, Schlemmer- und Flaniermeile

6,0 / 6

Die Einkaufspromenade zu Ehren der hannoverschen Ehrenbürgerin Niki de Saint Phalle ist die beliebte Einkaufs-, Schlemmer- und Flaniermeile im Herzen Hannovers. Sie erstreckt sich auf einer Länge von fast einem Kilometer vom nördlichen Ende des Raschplatzes bis zur Karmarschstraße. Die ursprünglich Passerelle genannte Fußgänger- und Einkaufsmeile entstand beim Bau der unterirdischen Stadtbahn in den 1970er Jahren, ebenso wie die sich daran anschließende Lister Meile. Zuerst entstand zwischen 1971 und 1975 in offener Bauweise in bis zu 10 m Tiefe der Stadtbahn-Tunnel. Danach wurde in der Baugrube darüber als Minus−1-Ebene der nach oben offene Fußgängerbereich mit Ladengeschäften eingerichtet. Nach weiteren Umbauten wurde sie im Jahre 2002 zur Niki-de-Saint-Phalle-Promenade umbenannt. Unter der Bahnhofstraße, die direkt ins Herz der City führt, befindet sich im „Untergeschoss“ die Niki-de-Saint-Phalle-Promenade. In fußläufiger Entfernung bieten außerdem noch Ernst-August-Galerie, Galerie Luise oder das Kröpcke-Center eine außerordentliche Shoppingvielfalt bei jedem Wetter. Mit der Niki-de-Saint-Phalle-Promenade konnte unterirdisch die Barriere des Hauptbahnhofs überwunden werden, um für Fußgänger den hinter dem Bahnhof liegenden Stadtteil Oststadt besser mit dem Stadtzentrum zu verbinden.

Rio46-50
September 2012

Kulturelle Begrüßung

5,0 / 6

Die Kunstwerke fallen beim Einfahren in die Stadt gleich auf - eine schöne kulturelle Begrüßung in der auch sonst sehr schönen Stadt.