Atomium
Brüssel/BrüsselNeueste Bewertungen (25 Bewertungen)
Ein must have seen in Brüssel!
Das sehr schöne Atomium aus der Weltausstellung von 1958 ist ein Wahrzeichen in Brüssel und eine lohnende Sehenswürdigkeit. Sehr gerne empfehlen wir desahalb das Atomium klar weiter!
Kann ich empfehlen
Momentan vorübergehend geschlossen auf Grund der Corona Pandemie aber ich bin positiv, dass man zumindest im nächsten Jahr hier wieder hin kann. Das Bauwerk ist etwas mehr als 100m hoch und die Atome sind als Hohlkugeln ausgeführt. Insgesamt wirkt alles sehr modern und ist auch wirklich interessant die Geschichte dahinter zu erfahren. Würde es wieder besuchen!
Must-Do bei einem etwas längeren Brüsselaufenthalt
Wenn auch zur Weltausstellung geschaffen, mittlerweile ein echtes Wahrzeichen der Stadt...allerdings etwas außerhalb liegend, aber mit der U-Bahn gut und recht schnell erreichbar. Eine Vorreservierung der - zeitgebundenen! - Eintrittskarten über das Internet ist sinnvoll, will man den teils erheblichen Schlangen am Tickethäuschen entgehen. Drinnen sollte man neben der Aufzugsfahrt zur Aussichtsplattform unbedingt auch die "Treppentour" mitmachen, man bekommt dadurch noch einmal ein ganz anderes räumliches Gefühl für das Gebilde und seinen Zusammenhalt - aber natürlich ist auch der Ausblick auf Brüssel sensationell!
Seit 1958 wieder im neuen Glanz: Atomium
Kaum zu glauben - das Atomium in Brüssel ist schon 60 Jahre und ein bisschen mehr alt. 1958 begann die Erfolgsgeschichte - zur Weltausstellung EXPO 58 wurde es gebaut. Es ist das Symbol für Belgien & Brüssel heutzutage. Dieses weltweit einzigartige architektonische Werk stellt in 165 milliardenfacher Vergrößerung einen Eisenkristall dar - und der wird symbolisiert durch 9 Kugeln, die mit Röhren miteinander verbunden sind. Es war für uns so spannend jetzt das Atomium zu besuchen- noch dazu an einem der wenigen sonnigen Tage Anfang Februar 2019. In dem Pavillon unterhalb des Atomiums kauften wir die Tickets - dann ging es zur Basis und nach ein wenig Wartezeit ging es mit dem Aufzug hinauf in die oberste Kugel. Dort in über 100 m Höhe befindet sich die Aussichtsplattform ( und darüber liegt das Restaurant). Bei schönem Wetter hatten wir gute Sicht auf das umliegende, ehemalige Gelände der EXPO, Richtung Stadt, zu den Gewächshäusern des Königs – Hinweistafeln helfen bei der Orientierung. Über den Aufzug ging es wieder nach unten und dann über Rolltreppen und Treppen wieder nach oben in eine der unteren Kugeln, in der sich die Ausstellung zur EXPO 58 befindet. Und bei so vielen Treppen auf und ab, verloren wir den Überblick in welcher Kugel wir uns befanden. Es war interessant und teilweise spannend. Unser Tipp: wenn man bedenkt, dass das Atomium viele Jahre geschlossen war, es beinahe dazu gekommen wäre, es abzubauen, ist die Freude heute um so größer es nach der Renovierung 2005-2008 in neuem Glanz zu erleben. Einen Besuch des Atomiums können wir gut empfehlen. Mit dem Eintritt für das Atomium hat man auch den Eintritt fürs Design Museum gebucht – rund 150 m entfernt.
Sollte man gesehen haben
Absolut tolles und interessantes Bauwerk, Die Rolltreppen toll gemacht mit Lichteffekten. Die Gaststätte oben in der Kugel, naja- ich war enttäuscht. Man sitzt auf Plastik Stühlen und isst an Mitropa Tischen, aber zahlt für 4 Vorspeisen und 2 Waffeln 104 Euro. Ich würde wieder hinfahren aber ohne Gaststätte.
Wer nicht hier war, war nicht in Brüssel!
Ein Muss bei jedem Brüssel besuch. Vor allem größer als man denkt, also nicht zu wenig Zeit einplanen. Auch bei Nacht sollte man dem Atomium einen Besuch abstatten. Lohnt sich!
Atomium, das spektakelste im Brüssel
Das Atomium ist das Wahrzeichen der Stadt und ein muss bei einem Brüssel Besuch. Es liegt etwas außerhalb nördlich der Stadt. 8 Ebenen sind im inneren auf 5 begehbare Kugeln verteilt. Etwa 200 Treppen und einige zum Teil sehr steile Rolltreppen sind im inneren zu bewältigen. Die Ausstellungen sind auf den Ebenen sehr sehenswert. Das Panorama von ganz oben jedoch ist sehr beeindruckend. Ganz Brüssel lag uns zu Füßen von etwa 102 Metern Höhe. Auch das Stadion, sowie der Prupack (Minieuropa) war herrlich von hier oben anzusehen. Für einem Besuch sollte man viel Zeit einplanen, schon an der Kasse, sowie am Aufzug sind meißt große Warteschlangen zu erwarten.
Super Aussichtsplattform
Erbaut wurde das Atomium im Jahre 1958.Anschlass war die erste Weltausstellung nach dem zweiten Weltkrieg. Die Ingenieure Andre Waterkeyn und Jean Polak wollten damit ein Zeichen setzen und zwar friedliche Nutzung der Kernenergie im Atomzeitalter. Das Atomium ist aus 9 Kugeln zusammen gesetzt ,die mit langen Röhren mit einander verbunden sind. Insgesamt ist es 102 Meter hoch und die einzelnen Kugeln haben einen Durchmesser von 18 Metern und sechs dieser Kugel kann man begehen. Übrr Rolltreppen bzw. lange Treppengänge belangt man von einer Kugel zu anderen. Ganz unten befindet sich ein Souvenirladen und ein kleiner Catering. Die einzelnen Kugeln werden als Ausstellungsräume genutzt. Vieles über die Geschichte Brüssel und auch über das Atomium selber wird dort gezeigt. Es gibt eine Aussichtplattform, von der man einen super Blick über Brüssel hat. In der letzten Kugel wird eine Laser Show gezeigt. Ganz oben befindet sich noch ein Restaurant. Eintrittspreis 11 Euro/Person Auch hier gibt es Kombikarten mit Mini Europa zu kaufen. Öffnungszeiten von 10.00 – 18.00 Uhr Metro Haltestelle Heysel Wir haben das Atomium am Morgen besucht und es war voll ohne Ende. Über eine halbe Stunde in der Schlange für die Eintrittskarten an gestanden. Später haben wir dann gelesen, das es über die Mittagszeit wesentlich leerer sein soll, genau wie am späten Nachmittag. Atomium ist ein absolutes Muss in Brüssel und der Besuch lohnt auf alle Fälle.
Atomium in Brüssel mit Kindern
Wir waren als Familie mit 2 Kindern im Alter von 8 und 10 Jahren dort. Man konnte dort Kombikarten kaufen für einen Besuch des Atomiums und von Mini Europe neben dran. Das haben wir jedoch nicht getan. ADAC Mitglieder erhalten Nachlass. Es hat uns gut gefallen, die Aussicht war gut. Oben gibt es kostenfreie Toiletten, unten kosten die WC s etwas. Im Restaurant haben wir aufgrund der Preise nicht gegessen.
165 milliardenfach vergrößerter Eisenkristall
Das Atomium ist insgesamt 102 m hoch. Aussichtplattform in 98 m Höhe. Man gelangt mit einem Fahrstuhl in die oberste Kugel. Durch Glasscheiben im Dach des Fahrstuhls kann man die Fahrt 'miterleben'. Von hier hat man einen tollen Rundblick über Brüssel und die anliegenden Gemeinden. Danach geht es mit Treppen und Rolltreppen durch die einzelnen begehbaren Kugeln, in denen unterschiedliche Dauer- oder Sonderausstellungen anzuschauen sind. (Juni 2014: Durch Sperrung von 2 Kugeln wegen Umbau war der Eintritt € 2,00 günstiger)