Bamberger Dom

Bamberg/Bayern

Neueste Bewertungen (20 Bewertungen)

Werner(71+)
Oktober 2023

Einer der Deutschen Kaiserdome

6,0 / 6

Mit seinen vier Türmen ist der Dom auf der markanten Erhebung über der Stadt das beherrschende Bauwerk des Weltkulturerbes Bamberger Altstadt. Im Dom befinden sich die Gräber des einzigen heiliggesprochenen Kaiserpaars des Heiligen Römischen Reichs Heinrich II. und Kunigunde, und auch das Grab eines Papstes (Clemens II.).

Bamberger Dom
Bamberger Dom
von Werner • Oktober 2023
Bamberger Dom
Bamberger Dom
von Werner • Oktober 2023
Bamberger Dom
Bamberger Dom
von Werner • Oktober 2023
Bamberger Dom
Bamberger Dom
von Werner • Oktober 2023
Bamberger Dom
Bamberger Dom
von Werner • Oktober 2023
Bamberger Dom
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Vanessa(36-40)
Dezember 2022

Imposantes Bauwerk

5,0 / 6

Gegenüber der neuen Residenz befindet sich der Dom der Stadt Bamberg. Ein Besuch lohnt sich. Nicht nur von außen ein imposantes Bauwerk, auch die Architektur und Kunstwerke im Inneren sind absolut sehenswert. Der Eintritt ist frei.

Bamberger Dom
Bamberger Dom
von Vanessa • Dezember 2022
Bamberger Dom - Krippe
Bamberger Dom - Krippe
von Vanessa • Dezember 2022
Bamberger Dom
Bamberger Dom
von Vanessa • Dezember 2022
Bamberger Dom
Bamberger Dom
von Vanessa • Dezember 2022
Bamberger Dom
Bamberger Dom
von Vanessa • Dezember 2022
Bamberger Dom
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Enelore(66-70)
Juli 2022

Der Kaiserdom auf dem Domberg

6,0 / 6

Der Bamberger Dom St. Peter und St. Georg befindet sich auf dem Domberg. Hier auf dem Domberg ist das Zentrum des geistlichen, klerikalen Bambergs – und der Dom ist zugleich ein Zeichen und eine Demonstration der einstigen kirchlichen Macht der Bischöfe und Fürstbischöfe. Der Bamberger Dom zählt zu den deutschen Kaiserdomen. Die Hauptsehenswürdigkeiten im Bamberger Kaiserdom sind der Bamberger Reiter und das Kaisergrab (das Grab von Kaiser Heinrich II. und Kaiserin Kunigunde). Aber natürlich bietet der Kaiserdom noch vielmehr (wie z.B. Altäre und Altaraufsätze, diverse Statuen, das Grab von Papst Clemens II. usw.) und man sollte sich für eine Besichtigung genügend Zeit nehmen. Beachtenswert sind auch die Eingangsportale vom Dom. Wenn wir in Bamberg sind und ein Besuch vom Kaiserdom möglich ist, so nehmen wir dies immer gerne wahr und gehen zum Dom, wobei wir eigentlich immer wieder Sachen entdecken, die wir bisher übersehen hatten, da es einfach viel zum Anschauen gibt.

Der Bamberger Kaiserdom (St. Peter und St. Georg)
Der Bamberger Kaiserdom (St. Peter und St. Georg)
von Enelore • Juli 2022
Der Bamberger Kaiserdom (St. Peter und St. Georg)
Der Bamberger Kaiserdom (St. Peter und St. Georg)
von Enelore • Juli 2022
Der Bamberger Kaiserdom (St. Peter und St. Georg)
Der Bamberger Kaiserdom (St. Peter und St. Georg)
von Enelore • Juli 2022
Der Bamberger Kaiserdom (St. Peter und St. Georg)
Der Bamberger Kaiserdom (St. Peter und St. Georg)
von Enelore • Juli 2022
Der Bamberger Kaiserdom (St. Peter und St. Georg)
Der Bamberger Kaiserdom (St. Peter und St. Georg)
von Enelore • Juli 2022
Der Bamberger Kaiserdom (St. Peter und St. Georg)
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Harro(66-70)
Juli 2022

Der Kaiserdom – ein Highlight von Bamberg

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Wir hatten im Juli 2022 Besuch von einem Freund aus Berlin. Da er bisher noch nie in Bamberg war, machten wir mit ihm einen Ausflug mit der Bahn nach Bamberg. Natürlich war dabei auch ein Besuch vom Dom, dem Bamberger Kaiserdom, angesagt. Da wir an einem Samstag hier waren, konnten wir dem kostenlosen Samstagskonzert beiwohnen, jedoch wird um eine Spende gebeten (diese Konzerte finden im Jahr 2022 von Mai bis Ende Oktober statt, im Normalfall jeweils am Samstag von 12:00 bis 12:30 – ich hoffe einmal, dass dies auch in den folgenden Jahren so seien wird). Nach dem Konzert schauten wir uns noch intensiv den Dom an. So u.a. den Bamberger Reiter, das Grab von Kaiser Heinrich II. und Kaiserin Kunigunde, diverse Altäre (u.a. den Veit-Stoß-Altar, den Riemenschneider-Altar), diverse Heiligenfiguren usw. Der Dom war auch für unseren Gast aus Berlin ein Highlight von unserem Tagesausflug nach Bamberg.

Der Bamberger Reiter im Kaiserdom von Bamberg
Der Bamberger Reiter im Kaiserdom von Bamberg
von Harro • Juli 2022
Der Kaiserdom von Bamberg
Der Kaiserdom von Bamberg
von Harro • Juli 2022
Der Kaiserdom von Bamberg
Der Kaiserdom von Bamberg
von Harro • Juli 2022
Der Kaiserdom von Bamberg
Der Kaiserdom von Bamberg
von Harro • Juli 2022
Der Kaiserdom von Bamberg
Der Kaiserdom von Bamberg
von Harro • Juli 2022
Der Kaiserdom von Bamberg
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Enelore(66-70)
März 2022

Mehr als 1000 Jahre Domgeschichte

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Der Bamberger Kaiserdom geht zurück auf Kaiser Heinrich II. Der erste Dom von Bamberg, der Heinrichsdom, wurde zwischen 1002 und 1012 im Auftrag von Kaiser Heinrich II. erbaut. Damit blickt der Dom auf eine Geschichte von mehr als 1000 Jahren zurück. Der Heinrichsdom wurde mehrfach durch Großfeuer schwer beschädigt. Ab Ende des 12. Jahrhunderts wurde der Dom neu erbaut und 1237 erfolgte die Einweihung des neuen Doms. Wenn man in Bamberg ist, so sieht man den Dom mit seinen 4 Türmen immer wieder, da er erhöht auf dem Domberg am Domplatz liegt. Vom großflächigen Domplatz, vor dem Dom liegt, hat man einen schönen Blick auf den Dom (es lohnt sich, wenn man dabei von unterschiedlichen Stelle zum Dom schaut, da der Dom aus jedem Blickwinkel anders wirkt). Für eine Innenbesichtigung des Doms sollte man genügend Zeit einplanen, da der Dom viel interessantes bietet. Besonders sehenswert ist der Bamberger Reiter, sowie das Kaisergrab von Heinrich II. und seiner Frau Kunigunde. Aber im Dom gibt es noch viel mehr, das eine Besichtigung lohnt. So befindet sich im Dom u.a. der Veit-Stoß-Altar, der Riemenschneider-Altar, der Mühlhausener Altar, der Kirchgattendorfer Altar, das Grab von Papst Clemens II., diverse Figuren / Statuen wie z.B. der lachende Engel, Maria, die Propheten, die Ecclesia (Christentum), die Synagoge (Judentum), die 12 Apostel, Abraham (mit den Seligen in seinem Schoß), die Nagelkapelle mit dem Heiligen Nagel usw. usw. usw. Beeindruckend sind zudem die Portale vom Dom, es sind dies die Gnadenpforte (auch Marienpforte genannt) und die Adamspforte im Nordosten des Dom am Domplatz und die Fürstenpforte im Nordwesten des Doms am der Domstraße. Diese 3 Portale sind wunderbar verziert und man sollte sie sich auch näher anschauen. Wie gesagt, wurde der erste Dom an dieser Stelle zwischen 1002 und 1012 erbaut. Trotzdem gilt der Dom nicht als das älteste Kirchengebäude von Bamberg, da der erste Dom mehrfach durch Feuer beschädigt wurde und um das Jahr 1200 erneuert wurde. Das Privileg des ältesten, noch erhaltenen Kirchengebäudes Bambergs wird St. Gangolf zuerkannt. St. Gangolf wurde zwischen 1059 und 1063 erbaut und die Bausubstanz von St. Gangolf besteht - im Gegensatz zum Dom - noch heute aus dieser Zeit.

Blick vom Michaelsberg zum Dom
Blick vom Michaelsberg zum Dom
von Enelore • März 2022
Der Bamberger Dom
Der Bamberger Dom
von Enelore • März 2022
Der Bamberger Dom
Der Bamberger Dom
von Enelore • März 2022
Die Adamspforte am Domplatz
Die Adamspforte am Domplatz
von Enelore • März 2022
Ecclesia, Synagoge, Apostel, Abraham
Ecclesia, Synagoge, Apostel, Abraham
von Enelore • März 2022
Besichtigung Bamberger Dom
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Harro(66-70)
März 2022

Das wohl wichtigste Bauwerk Bambergs

6,0 / 6
Hilfreich (1)

Der Bamberger Dom trägt eigentlich den Namen der beiden Kirchenpatrone „St. Peter und St. Georg“, aber den ganzen Namen spricht in Bamberg niemand aus, er wird einfach nur Dom genannt. Er ist ein sogenannter Kaiserdom (ein Kaiserdom ist ein Dom, der einen speziellen Bezug zu den Kaisern des Heiligen Römischen Reichs haben). Der Bamberger Kaiserdom mit seinen vier Türmen befindet sich auf dem Domberg in der Bergstadt und ist weithin sichtbar. Es ist das wichtigste kirchlich Bauwerk der Stadt und seine Bekanntheit geht weit über Bamberg hinaus. Er ist UNBEDINGT einen Besuch und eine Besichtiung wert (sowohl von außen, als auch von innen). Es gibt viel zusehen und man sollte sich genügend Zeit nehmen. Schon wenn man auf den Dom zuläuft beeindruckt er. Vom Domplatz aus hat man einen tollen Blick auf den Dom mit seinen vier Türmen. Der Eingang zum Dom ist, vom Dompatz aus gesehen, die rechte Tür die über ein schönes Portal verfügt. Dieser Zugang wird als Gnadenpforte bzw. Marienpforte bezeichnet. Das Tympanon zeigt in der Mitte Maria mit Jesus auf dem Arm. Links neben Maria (vom Domplatz aus gesehen rechts) stehen die Bistumsgründer und Erbauer des ersten Doms, Kaiser Heinrich II. und seine Frau, Kaiserin Kunigunde (beide wurden heilig gesprochen), dahinter der Dompropst Poppo Graf von Andechs-Meranien. Rechts neben Maria (vom Domplatz aus gesehen links) sind die beiden Patrone des Doms, der Heilige Petrus und der Heilige Georg, dahinter Bischof Eckbert, der Erbauer des zweiten Doms. Zu Füßen von Maria ist noch ein Kreuzfahrer dargestellt, es könnte sich hierbei um Herzog Otto VII. von Andechs handeln. Die Innenräume vom Dom sind reich ausgestattet, mit diversen Altären, Figuren, Gräbern usw. - und natürlich der Bamberger Reiter und das Kaisergrab. Im Bamberger Dom gibt es derart vieles, was man sich anschauen kann, deshalb nachstehend nur ein kurzer Abriss über die Innenausstattung des Doms – auf jeden Fall sollte man sich wirklich genügend Zeit für die Besichtigung nehmen. Wenn man durch die Gnadenpforte (Marienpforte) in den Dom kommt, so kommt man zur Ostchorschanke und dem Ostchor. Ein Blick nach oben lohnt sich, da hier diverse Statuen angebracht sind (Maria, der lachende Engel, Propheten usw.). Wenn man am Ende der nördlichen Ostchorschanke ankommt, so kommt man zum berühmten Bamberge Reiter, der hoch am Pfeiler auf einem Sockel steht. Es ist nicht bekannt, wer dieser Reiter aus dem 13. Jahrhundert ist. Er ist eines der Wahrzeichen Bambergs und man sollte sich den Bamberger Reiter unbedingt ansehen. Nur wenige Meter vom Bamberger Reiter entfernt befindet das reich verzierte Hochgrab von Kaiser Heinrich II. und Kaiserin Kunigunde, die beide heilige gesprochen wurden. Dieses marmorne Hochgrab wurde lange nach dem Tod des Kaisers und der Kaiserin errichtet (es wurde zwischen 1499 und 1513 in der Werkstatt von Tilman Riemenschneider geschaffen). Vom Kaisergrab aus hat man zudem einen guten Blick in den Ostchor und in dessen Apsis. Einige Meter später kommt man, wenn man links abbiegt, zur südlichen Ostchorschanke. Hier findet man z.B. die Statuen der Ecclesia (die den neuen Glauben, das Christentum darstellt) und der Synagoge (die den alten Glauben, das Judentum darstellt). Zwischen der Ecclesia und der Synagoge befinden sich die Figuren von 6 Apostel. Nach der Synagoge kommen nochmals 6 Apostel. Nach diesen Aposteln folgt Abraham mit den Seligen in seinem Schoß. Von hier sind es nur noch wenige Meter bis zum Ausgang, der den Namen Adamspforte trägt. Aber gehen Sie jetzt noch nicht aus dem Dom raus, sondern schauen Sie sich weiter um – es sollte sich lohnen. Im Dom sind auch meiner Sicht noch besonders beachtenswert: Ost-Krypta unter dem Ostchor, die jedoch bei unserem Besuch im März 2022 geschlossen war (die Ost-Krypta ist der älteste Teil des Doms). das Tafelbild in der Sakramentskapelle der Veit-Stoß-Altar die Nagelkapelle mit Kreuzigungsszene und dem Heiligen Nagel, dazu noch diverse Grabplatten usw. die Orgel der Mühlhausener Altar der Riemenschneider-Altar diverse Statuen im Dom die Kanzel der Kirchgattendorfer Altar mit Maria im Strahlenkranz diverse Heiligendarstellungen das Grab von Papst Clemens II. der Westchor West-Krypta unter dem Westchor usw. usw. usw. Nach der Innenbesichtigung haben wir den Dom durch die Adamspforte verlassen (von innen gesehen ist es die rechte Pforte). Die Adamspforte wird auch Rote Tür genannt. Es war früher der Hauptzugang in den Dom. Auch das Adamsportal ist reich verziert. Erhöht, links und rechts oberhalb der Tür, stehen jeweils 3 Figuren. Es sind dies: auf der rechten Seite (vom Domplatz aus gesehen): Petrus, Adam und Eva; auf der anderen Seite sind: Stephanus, Kaiserin Kunigunde und Kaiser Heinrich II. Durch die Adamspforte mussten am Aschermittwoch die Sünder nach der Beichte den Dom verlassen und auf dem Domplatz ihre Buße verrichten. Auf der nördlichen Seite vom Dom befindet sich das Fürstenportal, welches eigentlich das Hauptportal ist. Es wird aber nur zu bestimmten Zwecken geöffnet (für große Prozessionen und wenn ein Bischof verstorben ist und durch dieses Tor in den Dom getragen wird). Am Hauptportal ist das „Jüngste Gericht“ mit Jesus in der Mitte dargestellt (als wir im März 2022 hier waren, wurden am Fürstenportal Arbeiten durchgeführt, weshalb das Fürstenportal verhüllt war). KURZE INFORMATION ZUR GESCHICHTE DES BAMBERGER DOMS: Kaiser Heinrich II. ließ ab 1002 den ersten Bamberger Dom erbauen. Dieser Dom wurde auf den Überresten der einstigen Kapelle der ehemaligen Babenburg erbaut. Die Einweihung des Doms erfolgte im Jahr 1012. Bezeichnet wird dieser Dom auch als Heinrichsdom. Dieser erste Dom, wurde 1081 durch ein Feuer beschädigt. Bei diesem Brand wurde die wertvolle Ausstattung zerstört. Der Dom konnte nach diesem Feuer wieder provisorisch hergestellt werden. Nach einem erneuten Großbrand im Jahr 1185 befasste man sich in Bamberg mit dem Bau eines neuen, größeren Doms. Wann mit den Bau dieses zweiten Bamberger Doms begonnen wurde, ist nicht so genau bekannt, man geht aber davon aus, dass dieser Baubeginn in der Zeit zwischen 1190 und 1200 lag. Der alte Dom wurde nicht sofort völlig abgerissen und danach neu aufgebaut, sondern dies erfolgte „Schritt für Schritt“. Im Osten wurde mit dem Abbruch und dem Wiederaufbau begonnen und man arbeitete sich Schritt für Schritt nach Westen vor. Somit waren immer Bereiche des Doms für Gottesdienste und kirchliche Feiern verfügbar. Dieser zweite, größere Bamberger Dom wird auch Eckbertdom bzw. Ekbertdom genannt und wurde am 6. Mai 1237 eingeweiht (zum Geburtstag von Heinrich II, der im Jahr 973 geboren wurde und am Tag der Einweihung des neuen Doms 264 alt geworden wäre). Nach dem Bauabschluss im 13. Jahrhundert wurde an der Architektur dieses Doms kaum mehr etwas verändert. Aber im Laufe der Jahrhunderge gab es diverse Änderungen und Ergänzungen in der Ausstattung des Gebäudes. 1611 wurde mit der Barockisierung des Doms begonnen, die jedoch durch den Dreißigjährigen Krieg unterbrochen wurde und erst nach der Beendigung dieses Krieges fortgeführt wurde. ANMERKUNG: Heinrich II. ließ nicht nur den ersten Bamberger Dom erbauen, er war auch der Gründer des Bistums Bamberg (Gründung im Jahr 1007). Heinrich II., geboren 973, gestorben 1024 war von 1004 bis 1024 Kaiser und seine Heiligsprechung erfolgte 1146. Seine Gattin, Kaiserin Kunigunde, geboren um 980, gestorben vermutlich 1033, wurde im Jahr 1200 ebenfalls heilig gesprochen. (ALLE ANGABEN NACH BESTEM WISSEN, JEDOCH OHNE GEWÄHR)

In der Altstadt: der Dom am Domplatz
In der Altstadt: der Dom am Domplatz
von Harro • März 2022
Blick zum Bamberger Dom
Blick zum Bamberger Dom
von Harro • März 2022
Blick zum Bamberger Dom
Blick zum Bamberger Dom
von Harro • März 2022
Blick zum Bamberger Dom
Blick zum Bamberger Dom
von Harro • März 2022
Ausgang Adamspforte (Bamberger Dom)
Ausgang Adamspforte (Bamberger Dom)
von Harro • März 2022
Adamspforte: Petrus, Adam und Eva
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Snake Plissken(56-60)
Februar 2022

Der Bamberger Dom

6,0 / 6

Was wäre Bamberg ohne seinen Dom St. Peter, dieser beherrscht die Stadt mit seinen vier Türmen und wurde auch noch auf dem höchsten Punkt in Bamberg erbaut, Renoviert wird ständig daran, ohne Gerüst sah ich diesen noch nie, eine Besichtigung ist er immer Wert, neben dem Dom kann man noch den Domschatz, die Kaisergewände sowie den Kreuzgang besichtigen zu meiner Zeit noch mit Mundschutz. . Adresse: Domplatz 96049 Bamberg . Internet: bamberger-dom. de/

Am Domplatz in Bamberg
Am Domplatz in Bamberg
von Snake Plissken • Februar 2022
An der Front vom Dom
An der Front vom Dom
von Snake Plissken • Februar 2022
Der Bamberger Dom
Der Bamberger Dom
von Snake Plissken • Februar 2022
Snake Plissken(56-60)
Januar 2020

Bamberger Dom

6,0 / 6

Zum Bamberger Dom musste ich gleich am Neujahrstag wieder, auch da großes Aufkommen an Touristen sowie vielen Führungen. Im Dom konnte ich wegen Gebet nicht eintreten, das gab man erst später wieder frei, vieles wird renoviert am Dom die Türme sind in Gerüst eingehüllt und um den Dom herum geht es auch ganz schön ab. Immer wieder ein schön den Kaiserdom sich anzusehen, die Steigung zum Dom selbst schon ein Erlebnis. . Adresse: Bamberger Dom St.Peter und St.Georg Domplatz 2 96049 Bamberg-Deutschland . Internet: bamberger-dom. de

Der große Domplatz Bamberg
Der große Domplatz Bamberg
von Snake Plissken • Januar 2020
Baustellenzeichnung Dom
Baustellenzeichnung Dom
von Snake Plissken • Januar 2020
Hinterer Bereich vom Dom
Hinterer Bereich vom Dom
von Snake Plissken • Januar 2020
Der Domplatz
Der Domplatz
von Snake Plissken • Januar 2020
Die Türme vom Dom
Die Türme vom Dom
von Snake Plissken • Januar 2020
Viele Treppen am Eingang
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Hubert Sunshine
August 2019

Das Vermächtnis Kaiser Heinrichs II

6,0 / 6

Man sieht in zwar schon von weitem … muss jedoch erst die Steigung des Domberges (in meinem Fall bei weit über 30°C) überwinden um ihm nahe zu kommen. Der Kaiserdom ist schon beeindruckend. Vor nunmehr über 1000 Jahren im Jahre 1002 ließ Kaiser Heinrich II den Dom in Bamberg innerhalb von nur 10 Jahren errichten. Leider brannte er 1185 schon wieder ab und musste neu errichtet werden. Besonders sehenswert sind der „Bamberger Reiter“, der Marienaltar von Veit Stoß, das Papstgrab von Clemens II und natürlich das Hochgrab vom Kaiserpaar Heinrich II mit seiner Kunigunde. Während der Gottesdienste ist für „Nur-Besucher“ der Zutritt verwehrt. Außerhalb dieser Zeiten sind auch Gruppenführungen möglich. Fotografieren ist gestattet.

Innenansicht
Innenansicht
von Hubert Sunshine • August 2019
Innenansicht
Innenansicht
von Hubert Sunshine • August 2019
Innenansicht
Innenansicht
von Hubert Sunshine • August 2019
Außenansicht
Außenansicht
von Hubert Sunshine • August 2019
Innenansicht
Innenansicht
von Hubert Sunshine • August 2019
Außenaischt
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Gabriele
August 2019

Sehenswerte mittelalterliche Stadt

6,0 / 6

Der Bamberger Dom sowie die komplette Altstadt an Main und Regnitz ist absolut sehenswert. Wir waren erstaunt und begeistert von so vielen mittelalterlichen Häusern und Gebäuden. Überall sind schöne, wie auch urige Lokale zu finden. Es hat Spaß gemacht, zwei Tage in dieser Stadt zu verbringen.

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