Borromäischen Inseln

Verbania/Piemont

Neueste Bewertungen (14 Bewertungen)

Ludwig(56-60)
August 2015

Geil, einfach toll

6,0 / 6

immer wieder sehenswert toll immer eine Reise wert

Jeannette
März 2015

Borromäische Inseln - immer wieder ein Besuch wert

6,0 / 6

Ich weiss nicht wie viele Male ich schon auf den Inseln war.. sie sind immer wieder ein Besuch wert. Sei es auch nur um auf der Fischerinsel (Isola dei Pescatori) zu Mittag zu essen.. Der Botanische Garten der Isola Madre ist wunderschön. Mein Favorit ist aber die Isola dei Pescatori.. da es auf dieser Insel, so klein sie auch ist, Bewohner hat.

Albert
September 2014

Die Reisegruppe machts

4,0 / 6

Für den Rummel eine gute Bewirtung im "Gruppenrestaurant". Wer Ruhe sucht ist hier sicher am falschen Ort.

Heinz - Dietmar
Juni 2014

Muss man gesehen haben...

6,0 / 6

Den Besuch dieser Inseln sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen.

Heinrich
Juni 2013

Ein Muss am Lago Maggiore

5,0 / 6

Man sollte alle drei Inseln besuchen. Zwei Inseln kosten Eintritt, daher empfiehlt es sich die öffentliche Schifflinie zu buchen, weil die einen Sonderpreis für alle drei Inseln inklusive Eintritt anbietet.

Torsten(51-55)
Juni 2013

Ausflug

6,0 / 6

Ein Besuch der borromäischen Inseln ist sehr zu empfehlen. Die botanischen Gärten von Isola Bella und Isola Madre mit den weißen Pfauen sind sehenswert.

Gerlinde
Juni 2013

Borromäischen Inseln

6,0 / 6

Die Isola Bella ist wohl die schönste Insel mit tollem Garten für den man allerdings Eintritt zahlen muß

Simone
März 2013

Absolut sehenswert!

6,0 / 6

Wer sich schon am Lago Maggiore befindet sollte undbedingt einen Ausflug auf die borromäischen Inseln zu buchen. Es lohnt sich wirklich!!

Manfred(71+)
April 2012

Bootsfahrt zu den Borromäischen Inseln

5,0 / 6
Hilfreich (2)

Von Stresa aus hat man einen herrlichen Blick über den Borromäischen Golf mit seinen Inseln. Mit unserer Reiseleiterin machten wir eine Bootsfahrt zu den Borromäischen Inseln Isola dei Pescatori (Fischerinsel) und zur Isola Bella. Zuerst fuhren wir mit dem Boot zur Fischerinsel. Die Insel hat eine Breite von 100 Metern und eine Länge von 350 Metern. Die Isola dei Pescatori ist die einzige der Borromäischen Inseln, die während des gesamten Jahres bewohnt ist. Nach Aussage unserer Reiseleiterin wohnen etwa fünfzig Einwohner auf der Insel. Besonders sehenswert ist die Pfarrkirche, die San Vittore geweiht ist. In der Kirche San Vittore, die ein Nationaldenkmal ist, ist die originale Apsis mit Einzelbogenfenstern aus dem 11.Jh zu sehen. Auf der Insel gibt es viele touristische Geschäfte und natürlich auch mehrere Restaurants. Interessant ist ein Spaziergang durch die engen Gässchen mit den mehrstöckigen Häuser und den langen Balkonen, an deren Geländer traditionell der Fisch getrocknet wird. Die Einwohner leben vom Fischfang und Tourismus. Erwähnenswert ist auch noch eine lebensgroße Statue der betenden Madonna bei der Hafeneinfahrt. Nach der Besichtigung der Isola dei Pescatori und einer Einkehr in einem Fischerrestaurant fuhren wir mit dem Boot weiter zur Nachbarinsel Isola Bella . Die Isola Bella (deutsch: schöne Insel) ist 320 Meter lang und 180 Meter breit. Der Barockpalast und die Gartenlage der Isola Bella gehören mit zu den Hauptsehenswürdigkeiten am Lago Maggiore. Der Name der Insel stammt von Isabella, der Ehefrau von Carlo III. Borromeo. Dieser begann in der ersten Hälfte des 17.Jh. mit den Bauarbeiten dieser vormals unfruchtbaren Felsinsel, die bis zum Jahr 1671 van Vitaliano VI. beendet wurden. Der Barockpalast enthält heute ein Museum mit originalen Möbeln, Gemälden und Fresken aus dem 16. bis 19.Jh. Der Palast besitzt auch sechs unterirdische Säle mit natürlichen Grotten, deren Wände mit Tuffstein verkleidet und mit Mosaiken verziert sind. Im Palast sollen sich auch Napoleon Bonaparte und seine Frau Josephine zwei Nächte aufgehalten haben. Auch die Prinzessin von Wales, Caroline von Braunschweig, spätere Königin Caroline von England besuchte die Isola Bela. Von den Grotten führt der Weg in den berühmten und sehenswerten Garten. Natürlich gibt es auf der Insel auch einige Gaststätten und mehrere Souvenirgeschäfte. Der Bootsausflug zu den zwei Inseln kostete 10,00 Euro. Für die Besichtigung des Barockpalastes auf der Isla Bella muss extra Eintrittsgeld bezahlt werden. Trotz vieler Touristen, ein lohnenswerter Ausflug.

Isola Bella
Isola Bella
von Manfred • April 2012
Isola Bella
Isola Bella
von Manfred • April 2012
Isola Bella
Isola Bella
von Manfred • April 2012
Isola Bella
Isola Bella
von Manfred • April 2012
Isola Bella
Isola Bella
von Manfred • April 2012
Isola Bella
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Sabrina(41-45)
Juni 2009

Isola Pescatori, Isola Madre - Borromäische Inseln

5,0 / 6
Hilfreich (2)

Von Laveno aus sind wir mit dem Schiff zu den Borromäischen Inseln geschippert. Ticket um die 20 Euro pro Person. Unser erstes Ziel war die Isola Madre. Die gesamte Insel (220 Meter breit und 330 Meter lang) ist von einem historischen Gebäude-Ensemble und einer Parkanlage bedeckt. Leider begrüßte uns auch hier ein ENTRADO Schild. Satte 10 Euro Eintritt wollte man haben. Wir haben uns dagegen entschieden und sind eine halbe Stunde später mit dem Schiff weitergefahren. Gute Entscheidung, denn ein Paar aus Luxemburg war sehr enttäuscht. Alles war bereis verblüht. Kaum Sehenswertes. Und das für 10 Euro?! Als nächstes steuerten wir die Isola dei Pescatori (deutsch: Fischerinsel) an. Sie zählt zu den Borromäischen Inseln im Lago Maggiore. Sie ist die einzige Insel im See, die seit Beginn des 14. Jahrhunderts bis heute dauerhaft bewohnt ist. Die Insel ist auf 350 Metern Länge und 100 Metern Breite vollständig mit einer kleinen Siedlung bedeckt. Die mehrstöckigen Häuser weisen charakteristische lange Balkone auf, an deren Geländer traditionell der Fisch getrocknet wird. Die rund fünfzig Einwohner leben vom Tourismus und vom Fischfang. Markantestes Bauwerk der Insel ist die Pfarrkirche, die dem heiligen Viktor (San Vittore) geweiht ist. Die Fischerinsel ist absolut sehenswert!!! Und kostet keinen Eintritt :O)

Isola Pescatori
Isola Pescatori
von Sabrina • Juni 2009
Isola Madre
Isola Madre
von Sabrina • Juni 2009
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