Herbertstraße
Hamburg/HamburgNeueste Bewertungen (8 Bewertungen)
Ein Ausflugsziel der besonderen Art (für Männer)!
Die berühmte Bordellmeile, Herbertstraße in St Pauli ist eines der Sehenswürdigkeiten (für Männer) auf den Kiez. In der Coronazeit ist alles geschlossen und die Frauen kämfen um ihre Existenz und berufliches überleben. Als Ausflugsziel in Hamburg, wer es mag, empfehlen wir die Herbertstraße weiter!
Sichtmauer zum Schutz vor Gaffern
Die Herbertstraße ist mit einer Sichtmauer von der Außenwelt abgeschirmt. Ein Schild besagt, dass der Zugang für Minderjährige und für Frauen verboten ist. Das Zielobjekt ist der Mann als potenzieller Kunde. Aber die meisten Männer gehen jedoch nur als Gaffer und zur Fleischbeschau durch diese Straße. Gerne wird danach auch vor den Freunden damit angeben (obwohl sie ja außer Glotzen nichts gemacht oder vollbracht haben).
Weder für Minderjährige noch für Frauen
Die Herbertstraße in Hamburg ist berühmt für den käuflichen Sex, der hier angeboten wird. Damit man nicht in die Straße schauen kann, sind Sperrmauern angebracht. Schilder an diesen Mauern machen darauf aufmerksam, dass Minderjährige und Frauen keinen Zutritt zur Herbertstraße haben. Demnach dürfen nur erwachsene Männer in die Herbertstraße.
Die berühmte Herbertstrasse
Die berühmte und Sehenswerte (für Männer) Herbertstraße, na für uns doch ein Muss würde ich mal sagen, die Zeiten von Hamburger Kiez sind ja schon lange vorbei, aber das hat man noch behalten. Der Eingang wurde mit Sichtschutz versehen, manch so ein Dicker kommt da schwer durch und Frauen sollten es nicht wagen, außer man möchte nass wieder zurückkommen, es gibt aber eine Führung nur für Frauen die sich das mal Ansehen möchten, das macht dann der frühere Bordellbesitzer Luciano, wenn man ihn mal treffen sollte und auch nur zur Tageszeit! Die besoffenen die an der Kneipe vorne sitzen sollte man nicht vertrauen, ok unsere Straße in Nürnberg ist Tausendmal länger tja. . Adresse: Herbertstrasse Reeperbahn 20359 Hamburg
Bordellstraße auf Sankt Pauli
Die Herberstraße ist sicherlich eine der berühmtesten Straßen Hamburgs. Sie befindet sich hinter dem Hans Albers Platz in der Nähe der Reeperbahn. Der Zugang ist nur erwachsenen Männern gestatten, Frauen und Jugendliche dürfen nicht rein. In der ca. 200 Meter langen Straße befinden sich zu beiden Seiten Schaufenster, in denen Prostituierte ihre Dienste anbieten. Einige der Damen warten auch im Bereich Hans Albers Platz auf ihre Gäste, um die Herren dann in ihre Zimmer in der Herbertstraße mitzunehmen. Durch einen Torbogen in der Herbertstraße gelangt man in einen kleinen Seitenweg, wo sich weitere Schaufenster, sowie eine Bar befinden. Wenn man als Mann mal dort ist, kann man sich das ganze ruhig mal anschauen, damit man es "mal gesehen hat". Ist dort so ähnlich, wie im Rotlichtviertel von Amsterdam, nur halt viel kleiner.
Die Herbertstr. gehört zu einem Kiezbesuch dazu
Die Herbertstraße in der Nähe der Davidswache ist etwa 60 Meter lang und seit 1933 an beiden Enden mit Barrieren abgesperrt, so dass kein Einblick möglich ist. Hier gibt es die käufliche Liebe seit dem 19. Jahrhundert. Und nur Männern über 18 Jahren wird Zutritt gewährt. Frauen sollten es erst gar versuchen, bestenfalls werden sie beschimpft oder erhalten eine kalte Dusche. Hinter Schaufenstern sitzen die Prostituierten auf Hockern, präsentieren sich und warten auf Freier oder sprechen die männlichen Passanten bei geöffnetem Fenster an. Der Hamburger Regisseur Jürgen Roland drehte in der Herbertstraße Szenen mit Prostituierten für den Film Polizeirevier Davidswache in den 60zigern.
Nur was für Männer
Hinter den Roten Trennwänden schnappt die Männerfalle zu. Wenn man Verkehr will, geht Mann woanders hin, wenn Mann gucken und lachen will, immer rein.