Hofbräuhaus München
München/BayernNeueste Bewertungen (75 Bewertungen)
Nie wieder
Also Essen zubereiten können die nicht. Haxen waren derart totgebacken und dann auch nur mit einem Fitzelchen Schwarte... Reklamation wurde angenommen. Der Kellner war sehr nett. Man liest des öfteren von angezeigten Google Bewertungen, um eine Löschung zu erzwingen. Mir ging es auch so...
Kommen Sie einfach zu uns, wir haben Platz für Sie
Der Slogan auf der HP - Kommen Sie einfach zu uns, wir haben Platz für Sie – war am 1.11. ein Schuss ins Knie. Da es konkret auf der Webseite steht, haben wir nicht reserviert und auch keinen Platz bekommen. BUMMVOLL! 3 x die Auskunft, suchen Sie sich einfach einen Platz (toll, wenn jeder Tisch steckvoll ist). Erst die vierte Ansprechperson, eine sehr nette Dame, sagt uns dann, dass es derzeit unrealistisch ist ohne Reservierung einen Platz zu bekommen. Also auf keinen Fall auf diesen Slogan verlassen! Eine Straße weiter im „Haxengrill“ einen Platz bekommen. Spitze! Mindestens so traditionell jedoch deutlich überschaubarer.
Nie wieder
wenn das bayrische Spezialitätensind, na dann armes Bayern. Das Personal ist unfreundlich und gelangweilt. Das Essen schmeckt nach nichts. Wir hatten Spanferkelteile mit einem Klos und den Resches Bierbratl. Ich hätte nie gedacht, das man Essen so missbrauchen kann. Mal von den Bestellzetteln in der Soße abgesehen. Auf die Frage der Bedienung, ob es uns geschmeckt hat und wir dieses verneint haben, meine er nur, dass er am Vortag auch das Spanferkel hatte und er davon Bauchschmerzen bekommen hat, stand für uns fest, Hofbräuhaus München, einmal und nie wieder.
In München steht ein Hofbräuhaus
Auch wenn das Hofbräuhaus auf Monate im Voraus ausgebucht ist: Wir haben zu zweit ohne Wartezeit sofort einen Platz bekommen. Und das direkt am Stammtisch! Das Personal ist freundlich und voll auf Zack. Die Getränke haben wir sofort bekommen, die Speisen kurz danach - und die Kellnerin wusste ohne Nachfragen, wem was gehört. Kulinarisch wie erwartet: Bodenständig, deftig, gut. Ein zusätzliches Highlight ist die Live-Band, die den ganzen Tag engagiert ist: Die urige Musik bringt die richtige Stimmung in die weitläufigen Hallen.
Touri Abzocke
Geschäftliche Veranstaltung mit ca. 70 Partnern. Das Essen war eine absolute Katastrophe. Alles nur Fritteusen Essen, die Haxen Klein und alle die selbe Größe. Das Hähnchen mit Semmelbrösel dick frittiert und der Kartoffelsalat war sicherlich aus einem Eimer und vom Geschmack eine Zumutung. Vorab stand eine kleine Wurst- und Käseplatte - auch dies kam alles aus der Großpackung. Muss ich nicht wieder hin.
Sehr gute Speisen
Das Staatliche Hofbräuhaus am Platzl ist nicht nur ein Wirtshaus, sondern auch eine der Sehenswürdigkeiten der Stadt. Seit 1589 wird hier Bier gebraut. Heute ist das Haus mit 3500 Sitzplätzen das Lokal in München. Der Biergarten im Innenhof ist einfach schön. Das Lokal war sehr voll, trotzdem ging das Essen sehr schnell. Freundliches Personal, sehr gute Speisen. Auch die Preise sind ok.
Schlechte Tourismus Abzocke München
Wir waren am 22.10.2020 in Hofbräuhaus und waren antäuscht über das schlechte gruslige Essen das uns serviert wurde. Wir hatten reserviert aber an diese konnte sich niemand erinnern, COVID Schutz wie Abstand, Desinfektionsmittel usw……… einfach nichts. Die Kellner konnten mit Maskenschutz nicht viel anfangen. Die Tische waren schmutzig verklebt und unter den Tischen verweilten die Essensreste vom Vorgänger. Der Semmelknödel war wie eine Pampe, das Brüstel labbrig und die Sauce versalzen. Wir werden nie mehr dorthin gehen, es war Zeit und Geldverschwendung.
In München steht ein Hofbräuhaus...
Das Hofbräuhaus in München am Platzl ist wohl das berühmtest Wirtshaus der Welt. Wir waren früher schon mehrfach im Hofbräuhaus, aber ich muss zugeben, es hat uns bisher hier nie so richtig gefallen. Diesmal aber – ich kann nicht sagen warum – hat es uns im Hofbräuhaus recht gut gefallen und wir waren sogar an zwei Abenden hier zu einem Absacker. Bei unserem ersten Besuch haben wir erst einen Gang durch das Hofbräuhaus unternommen und uns auf eine „Besichtigung“ der einzelnen Räume und des Biergartens begeben. So haben wir uns zuerst in der Schwemme umgesehen (wo früher die Sudkessel standen) und sich heute die Gäste an den Tischen treffen. Hier finden rund 1000 Personen Platz. Im Zentrum der Schwemme befindet sich das Musikpodium (hier spielen die Musikkapellen auf). In der Schwemme befinden sich auch die unterschiedlichen Stammtische, sowie der legendäre Bierkrugtresor / Maßkrugtresor der Stammgäste. Im 2. Obergeschoss ist der große Festsaal mit 9 Meter hohem Gewölbe (hier gibt es nochmls rund 1500 Sitzplätze). Dazu gibt es noch mehrere kleinere Räume (Bräustüberl, Wappensaal, Münchner Zimmer, Erkerzimmer, Erkerbar), in denen insgesamt nochmals rund 1000 Sitzmöglichkeiten vorhanden sind. Außerdem gibt es noch den schönen Innenhof mit Biergarten und Löwenbrunnen. Auch hier können nochmals ca. 400 Gäste Platz finden. (als wir im Oktober 2019 hier waren, war „nur“ die Schwemme und der Biergarten geöffnet). Wir hatten uns am 1. Abend in der Schwemme und am 2. Abend im Biergarten niedergelassen. Wie gesagt waren wir hier nur auf einen Absacker, so dass ich nichts über das Essen sagen kann. Aber die Speisekarte bietet ein breites Angebot von überwiegend Bayerischen / Münchner Spezialitäten, angefangen von Salaten, über Suppen, Brotzeiten (wie Wurstsalat, Obazda usw.), diverse Wurstspezialitäten, unterschiedliche „Hofbräuhaus-Schmankerl“ (wie Krustenschweinebraten, Brathendl, gebratene Schweinshaxe, gepökelte Schweinshaxe usw.) bis zu Nachspeisen (wie Apfelstrudel usw.). Aber auch einige vegetarische Speisen stehen auf der Speisekarte. Und das, warum man in erster Linie ins Hofbäuhaus geht und warum es so bekannt ist, das sind die leckeren, unterschiedlichen Biersorten vom Hofbräuhaus. Aber auch Weinfreunde finden hier etwas und natürlich gibt es auch alkoholfreie Getränke. Bekannt ist auch Lied „In München steht ein Hofbräuhaus, eins, zwei, g'suffa ...“ von Wilhelm Gabriel (welches von diversen Interpreten gesungen wurde, u.a. von Franzl Lang und Maxl Graf). Aber auch von der Spider Murphy Gang wurde das Hofbräuhaus verewigt und zwar im Lied „Skandal im Sperrbezirk“, welches mit den Worten „In München steht ein Hofbräuhaus, doch Freudenhäuser müssen 'raus ...“ beginnt. ANMERKUNG: Wenn ich mir die unterschiedlichen Kritiken über das Hofbräuhaus so ansehe (auch hier bei HolidayCheck), so wird oft beklagt, dass hier zuviel Touristen sind. Es stimmt, dass hier viele Touristen sind – aber sind wir nicht selbst alle Touristen? Also Leute, regt euch doch nicht über euch selbst auf. Oder einfach selbst daheim bleiben :-) Übrigens: Eigentümer vom Hofbräuhaus ist der Freistaat Bayern (betrieben wird das Wirtshaus jedoch von einem Pächter). Das Bier stammt aus der „Brauerei Staatliches Hofbräuhaus in München“. Der Freistaat Bayern dürfte sowohl mit der Brauerei, als auch mit der Wirtschaft ein „gutes Geld“ einnehmen.
Das Hofbräuhaus, mehr als eine Wirtschaft
Was wäre München ohne Hofbräuhaus? Wenn es das Hofbräuhaus einmal nicht mehr geben würde, so würde für viele sicher etwas fehlen – sowohl für Münchner (es gibt hier angeblich mehr als 100 „lebende“ Stammtisch-Gruppen, für die es teilweise auch eigene „Bierkrugtresore“ gibt, in denen die teils privaten Krüge der Stammtische verwahrt werden) - als natürlich auch für Touristen (das Hofbräuhaus ist eines der wichtigsten Touristenmagnete Münchens und so gut jeder München-Besucher wird wohl mindestens einmal ins Hofbräuhaus gehen). Das Hofbräuhaus ist mehr als eine Wirtschaft – für die einen ist es ein Lebensgefühl, für die anderen ein besonderes Erlebnis, für die nächsten der Höhepunkt eines Münchenaufenthaltes und für wieder andere einfach unmöglich. Öffnungszeiten: Täglich von 09:00 bis 00:00 – und das 365 Tage im Jahr. (Stand Oktober 2019)
Nie wieder Hofbräuhaus
Nie wieder, waren mit einer Damengruppe 10 Personen an einem Freitagabend im Hofbräuhaus, haben oben im Restaurant gegessen, die Bedienung sehr zuvorkommend,aber das Essen, furchbar...dazu Musik, die genauso furchtbar war. Nach dem Essen gingen wir in die Schwemme im EG, so gegen 21.00 Uhr, nur furchtbar alles volltrunkene Gäste, so sah es auch überall aus. Hier möchte glaube ich keiner arbeiten, alles dreckig, die Toiletten waren so furchtbar, verstopft, verdreckt, nicht auszu halten. Der Boden nur verklebt, die Musiker waren warscheinlich keine deutschen Staatsbürger, da man leider nicht mit Ihnen reden konnte, wegen Musikwünsche. Alles in Allem kann man sich diesen Besuch gänzlich sparen. Dann waren wir am nächsten Tag mit eine Führung wieder im Hofbräuhaus am MIttag und Sie glauben ja wohl nicht. dass hier über Nacht geputzt wurde, genauso klebrig der Boden wie am Abend davor. Ganz schrecklich