Naschmarkt
Wien/WienNeueste Bewertungen (43 Bewertungen)
Zu übergiffig und agressiv!
Agressives Verhalten der Moslems sind keine Seltenheit - wenn man um wenig fragen würde 10 Gramm werden 250 oder mehr Gramm angeboten und dreist aus 5 - 25 Euro gemacht. Dermaßen übergriffig und lästig, dass man glaubt man währe in Maroko am Markt gerade, dass sie dir nicht nachlaufen und dir das Geld aus der Tasche ziehen.
Warnung!
Echt traurig, dass es auf dem Naschmarkt ausser ein paar wenigen Ausnahmen immer die gleichen Stände mit Süßigkeiten, Trockenobst, Oliven etc. zu völlig überteuerten Preisen gibt. Das Schlimmste sind aber die oft sehr aufdringlichen Verkäufer die aggressiv werden wenn man nichts kaufen möchte! Auch vor den Restaurants wird man angesprochen. Das Essen dann auch überteuert. Absolut keine Empfehlung sondern Warnung! Der Naschmarkt lohnt sich nicht mehr!
Einmal - und bestimmt nie wieder
Bei den Marktbetreibern handelt es sich zum Großteil um aufdringliche, osteuropäische Händler, welche absolut überteuerte Produkte anpreisen. Da wir weder etwas probieren noch kaufen wollten wurden wir von einigen Händlern wüst beschimpft. Achtung - absolute Touristenfalle!
Aggressive Verkäufe
Letzte Woche Donnerstag war ich mit meinem Mann (als Touristen) auf dem Naschmarkt. Während der Markt selbst vom Angebot, der Vielfalt, der Sauberkeit etc. sehr, sehr schön war, fühlte ich mich bedrängt, wenn ich irgendwo stehen blieb, weshalb wir auf den Karlsplatz zugehend nach kurzem nur noch mittig gingen und uns bemühten an keiner Auslage Interesse zu zeigen. Nichtsdestotrotz wurden wir von einem (u.a.) Olivenhändler angesprochen. Als wir verschiedene Male weitergehen wollten, hat er uns laut und aggressiv hinterhergerufen. Die Eröffnung des Gesprächs war, ob wir diese oder jene Oliven besser fänden und ob wir „eine Handvoll geschenkt“ haben wollten. Im Übrigen hätte er die einzigen Oliven, die mit Feigen gefüllt seien. Nach mehreren Versuchsrunden, die meinem Mann und mir immer unangenehmer wurden und uns bei jedem Versuch uns wegzubewegen, aggressiv nachgerufen wurde, habe ich letztendlich des lieben Friedens willen einen Kauf getätigt. Die in die Plastiktüte hineingeschaufelte Menge muss mehr als 3 kg gewesen sein und meine Angst und mein Unwohlsein muss sich in meinem Verhalten und Sprache so deutlich geäußert haben, dass der Verkäufer mich aufforderte, mich zu beruhigen. Nach etlichen „weniger“ habe ich letztendlich eine abgewogene Menge von 336 Gramm Kalamata-Oliven für 13,10 € gekauft. Von „geschenkt“ war dann keine Rede mehr. Diese wurden mit Tara abgewogen und zum Einschweißen nach hinten gegeben, damit wir sie im Zug mitnehmen können. Hier zuhause habe ich – mit der schweren Einschweißfolie – lediglich 332 Gramm Oliven. Ich werde bestimmt nicht mehr auf den Naschmarkt gehen und auch jedem anderen davon abraten.
Ein tolles Erlebnis. Ein Muss in Wien
Viele sehr schöne kleine Lokale mit tollem Flair. Die Marktstände bieten viel Abwechslung in ihren Angeboten. Wer den Naschmarkt nicht besucht hat war nicht in Wien.
Wiener Naschmarkt
Der Naschmarkt in Wien ist ein Paradies für den Gaumen. Zu finden sind Obst, Gemüse, Süßigkeiten, Fisch, Fleisch, etc., sowie auch einige Stände mit Klamotten (letztere sind weniger empfehlenswert).
1kg holl. Käse für 69,00€
Es sollte ein Stück eingeschweisster Käse gekauft werden. Preis stand nicht daran. An der Kasse wurden dafür 17,94€ für 260g verlangt. Mein japanischer Reisebegleiter wollte gerade in Euro bezahlen, als ich ihn auf den Kg Preis von 69,00€ hinwies. Für holländischen Käse. Das war so unverschämt, das wir den Bon mitnahmen, aber nicht die Ware. Dieser Marķt ist eine Touristenfalle. Hier sollte man.nichts Kaufen, wenn man nicht betrogen werden möchte.
Betrug in Wien
Noch nie habe ich auf einem Market solch schamlose Betrugsversuche erlebt wie hier in Wien auf dem Naschmarkt. Besonders der Verkaufsstand 242 verdoppelt gewünschten Menge der Oliven mal schnell unter der Hand um dann einen Preis von 89,-Euro das kg einzu tippen. Beim frischen Käse wird der Kiloladenpreis von 14,-€ auf 67,-€ erhöht und für 56,-€ bekommen wir 2 Beutelchen mit Oliven und Käse. Ladenpreis unter 10,-€. Das die Markaufsicht hier mitspielt wird ihre Gründe haben. Wir haben nicht bezahlt und wurden unter lauten Beschimpfungen hinweg komlimentiert. Bei einem Glas Bier haben wir ringsherum ähnliche Gespräche gehört. Fazit: schade für die ehrlichen Geschäfte, aber hier muss dringend aufgeräumt werden. Hier haben arabische Clans das Sagen, mit besten Verbindungen nach oben.
Abzocke am Naschmarkt
Leider werden Touristen sehr leicht über den Tisch gezogen . Wurde z. B. Beim Türken über's Ohr gehauen , wollte je 100g Trockenfrüchte kaufen. Eingefüllt in ein Plastksackerl wurden allerdings jeweils über 600g. Erst nach langer Diskussion kaufte ich dann entnervt je 200g.Ja ich weiß ich hätte einfach den Stand verlassen sollen. Aber meine schlechte Erfahrung soll zumindest anderen helfen nicht auf diese Art hereingelegt zu werden. MEIN Fazit ist man kann sich auch woanders abzocken lassen.
Breites Angebot am Naschmarkt
Der Naschmarkt ist der größte Markt in der Innenstadt und der bekannteste Markt von Wien. Er befindet sich im 6. Bezirk. Es werden überwiegend Lebensmittel angeboten, das Angebot geht von Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch, Brot- und sonstige Backerzeugnisse, Gewürze usw. bis zu Süßigkeiten. Es gibt nicht nur österreichische Warenangebote, sondern auch viele internationale Spezialitäten. Vereinzelt gibt es auch Stände mit Non-Food-Produkten, wie z.B. Kleidung usw. Ein Bummel über den Naschmarkt ist recht interessant. Zwischen den Verkaufsständen gibt es auch diverse Cafés und Restaurants / Imbisse. Die meisten Verkaufsstände von Mo.-Fr. bis gegen 19:00, am Sa. bis gegen 18:00 geöffnet. Die Gastronomiebetriebe haben dagegen teilweise bis 23:00 offen, dementsprechend ist besonders in den Sommermonaten auch am Abend viel Betrieb im Gebiet vom Naschmarkt. Stand Sept. 2018. Da auf dem Naschmarkt meist viel los ist und oft ein großes Gedränge herrscht, sollt man gut auf seine Wertgegenstände achten.