René Egli Fuerteventura by Meliá - Windsurfing & Kiteboarding Holidays
Costa Calma/FuerteventuraNeueste Bewertungen (31 Bewertungen)
Immer einen Besuch wert. Hang loose 🤙
Wer surfen liebt ist hier richtig. Auch wenn mal wenig Wind weht, kann man hier eine tolle Zeit verbringen. Bei unserem letzten Besuch gab es erst keinen Wind und dann ab 15h ging es los. Das Team von Rene Egli hatte innerhalb von 30min ca. 40 Surfer aufs Wasser gebracht. Großartig und viel Spaß für alle auf dem Wasser. Das Material ist stets aktuell und für alle Könnerstufen ist etwas dabei. Auch neue Sportarten wie Wing Surfen und Foil fahren ist möglich. Für die "Nichtsurfer" gibt es Liegen und Sonnenschirme, allerdings stehen diese etwas "unsortiert" am Spot.
Spaßgarantie bei René Egli
Ich war für eine Woche auf Fuerte bei René Egli und fand es super. Die Leute dort haben einen unglaublich guten Job gemacht. Immer freundlich und hilfbereit. Wenn ich auf dem Wasser beim Kiten mal mein Brett verloren habe, ist nach spätestens 2 Minuten ein Jetski gekommen und hat mir das Brett gebracht. Zweimal musste ich samt Kite und Brett aus dem Wasser gefischt werden. Wenn man sein Material dort leiht, gehört das zum Service und kostet nicht. Das Material sowohl beim Kiten als auch beim Windsurfen ist extrem umfangreich und in sehr gutem Zustand. Ich kann René Egli und das dazugehörige Hotel aus der Melià Kette nur bestens empfehlen...
Perfekter Ort zum Windsurfen
Sehr gute Windsurfschule mit neuster Ausrüstung und guten Trainern. Auch für uns als Anfänger war der Einsteigerkurs super. Es gibt nur einen deutschen Lehrer (aufgrund der vielen deutschen Touristen in dem Gebiet eher wenig), aber auch mit mäßigem Englisch kommt man gut durch und versteht die Anweisungen. Durch Jetzkis, die einen wieder an Land holen, falls man zu sehr abgedriftet ist, fühlt man sich zu jeder Zeit sehr sicher.
Traumziel für die Wintermonate
Im Melia Gorriones können Sie einen ruhigen, abseits vom Trubel Urlaub verleben. Endlose Strände vor der Tür. Wer Sport treiben will findet vor dem Haus die Surf- und Kite-Surf-Station von Reni Egli.
Toller Kitekurs, nette Instructors - gerne wieder!
Wir (mein Freund & ich) haben uns für einen Kurztrip über die Website von René Egli (www. rene-egli.com/de) eine Pauschalreise mit Flug, Flughafentransfer, Hotel mit Halbpension (Melia Gorriones) und 12 Stunden Kitekurs (sog. "Einsteiger-Kombi", 4 Tage à 3 Stunden) zusammenstellen lassen. Der Kontakt via E-Mail war einfach, freundlich und unkompliziert. Man ging auf unsere Wünsche ein und stellte uns ein Angebot zusammen. Reisezeitraum war 21.04.-26.04.2016 (Donnerstag bis Dienstag), unser Hinflug ging um 06:20 Uhr, der Rückflug um 16:40 Uhr. Dank dieser Flugzeiten konnten wir sowohl den An- als auch den Abreisetag nutzen. Der Flug (Condor) verlief problemlos, unser Gepäck bekamen wir nach der Landung zügig und auch der Shuttlebus war schnell gefunden. Laut Google-Maps beträgt die Entfernung vom Flughafen zum direkt an der Kiteschule angrenzenden Hotel (Melia Gorriones) ca. 70 km. Der Bus war voll besetzt und brauchte sage und schreibe 2:30 h für diese Strecke, da wir zunächst an ca. 20 (?) kleinen und großen Hotels / Apartments anhielten. Das trübte die Laune zunächst gewaltig. Ein Mietwagen direkt am Flughafen wäre künftig definitiv eine Überlegung wert. Im Hotel angekommen (13:15 Uhr) empfing man uns freundlich und übergab uns direkt unsere Zimmerkarten (7. Stock, kostenloses Upgrade auf ein Zimmer mit Meerblick dank Buchung eines Kitekurses bei René Egli). Eine Bewertung des Hotels erfolgt separat. Da in den Reiseunterlagen stand, dass man sich umgehend nach Ankunft im Hotel im Kite-Office / Megastore anmelden solle, um das weitere Prozedere zu besprechen, gingen wir direkt dorthin. Auch dort empfang man uns freundlich und hatteuns bereits erwartet. Leider war bei der Buchung ein Fehler unterlaufen, der erste Kitekurs hätte bereits am Anreisetag um 10:00 Uhr stattfinden sollen, was aufgrund der Anreise jedoch nicht möglich war. Außerdem solle am Montag ein Tag Pause eingelegt werden, sodass der letzte Kurstag am Abreisetag hätte sein sollen. Dies war aufgrund der Flugzeiten jedoch auch nicht möglich. 2 kurze Telefonate zwischen Kite-Office und Kite-Center und der erste Kurstag wurde kurzerhand auf unseren zweiten Urlaubstag (Freitag, 22.04.16) verschoben. Auch der Tag Pause wurde gestrichen, sodass wir von Freitag bis Montag täglich 3 Stunden Kiteunterricht hatten. Diese Flexibilität trotz voll ausgelasteter Kiteschule ist nicht als Selbstverständlichkeit zu werten und überraschte uns positiv! Nun zum Kitekurs selbst: Vorab ist zu erwähnen, dass mein Freund bereits 5 Jahre zuvor einen Kitekurs bei einer anderen Kiteschule belegt hatte, er besaß folglich bereits ein paar Vorkenntnisse. Für mich war es der erste Kitekurs, ich war demnach völlige Anfängerin. Kurstag 1 - Freitag - 10:00 Uhr: Wir meldeten uns um kurz vor 10:00 Uhr im Kite-Center an. Wir waren in einem Kurs mit einem anderen Mann (folglich zu dritt), der englisch sprachige Lehrer namens Chris begrüßte uns freundlich und führte uns kurz und knapp, aber verständlich in die Theorie ein. Danach ging es ab zum Strand, jeder bekam eine Schwimmweste, ein Trapez, eine Bar und einen Kite. Am Strand angekommen wurde uns erklärt, wie der Kite aufzubauen sei und wir durften abwechselnd unter Anleitung den Kite versuchen zu starten und zu fliegen. Für einen kompletten Anfänger ist dies tatsächlich ausreichend, denn es braucht doch einiges an Gefühl und vor allem Konzentration, den Kite (einigermaßen) kontrolliert in der Luft zu behalten. Auch für meinen Freund war die Auffrischung nach 5 Jahren durchaus empfehlenswert und hilfreich. Kurstag 2 - Samstag - 14:00 Uhr: Am zweiten Tag hatten wir einen anderen dritten Kursteilnehmer und einen anderen Lehrer, Yaschar aus Deutschland. Dieser knüpfte an den Vortag an und ging mit uns direkt an den Strand, dieses mal mit Wetsuit. Wir absolvierten diverse Übungen mit dem Kite, im Stehen, im Sitzen und im Liegen , um Kontrolle über den Kite zu erlernen. So geschah es, dass der ein oder andere auch mal einen Satz über den Strand machte oder aber, bei falscher Handhabung des Kites, über den Sand mitgezogen wurde. Dank der Schutzausrüstung blieben Verletzungen aus. Nun zeigten sich auch die Vorkenntnisse der beiden anderen Kursteilnehmer, sodass die beiden Herren größere Fortschritte erzielten als ich an Tag 2. Kurstag 3 - Sonntag - 14:00 Uhr: Da sich zwischenzeitlich unser Können unterschied, wurden mein Freund und ich in verschiedene Gruppen eingeteilt, sodass auf unser individuelles Level besser eingegangen werden kann. Ich blieb in der Lagune vor der Kiteschule, übte dort den sog. Bodydrag (im Meer). Mein Freund fuhr mit seiner Gruppe mit dem Shuttle in einen anderen Teil der Lagune und übte dort den Wasserstart. Somit konnten wir beide Fortschritte machen. Kurstag 4 - Montag - 14:00 Uhr: An unserem letzten Kurstag waren wir wieder in der gleichen Gruppe, dieses mal sogar nur zu zweit. Wir fuhren mit unserem Lehrer mit dem Shuttle in die Lagune und übten beide den Wasserstart bzw. machten beide die ersten Fahrversuche. Wir beiden haben den Kurs mit einer IKO-Lizenz abgeschlossen, nur eben mit unterschiedlichen Levels. Alles in allem haben die 4 Tage Kurs unglaublich viel Spaß gemacht. Man ging auf unsere Fortschritte individuell ein, die Lehrer hatten immer ein Auge auf ihre Schüler und gaben Tipps wo es nur ging. Hilfreich war zudem, dass die individuellen Fortschritte eines Kurstages in einem Kursheftchen festgehalten wurde, sodass der jeweilige Lehrer immer über den aktuellen Kursstand des Schülers informiert war. Der selbstgemachte Sangria nach dem Kurs zusammen mit dem Lehrer rundete den Tag jeweils ab, sodass die 4 Kurstage wie im Flug vergingen. Die Leute im Megastore waren ebenfalls sehr freundlich und hilfsbereits, auch an der Kite-Bar im Kite-Center am Strand bediente man uns stets nett. Der Fotograf Gianluca von Foto Sotavento, der versucht jeden Schüler bestmöglichst vor die Linse zu bekommen, war ebenfalls sehr bemüht und freundlich. Und auch wenn man nicht gerade Kurs hat oder kiten möchte, gehört das Kite-Center selbst mit den Palmen, Liegen und Sitzmöglichkeiten direkt am Sandstrand sicherlich zu den schönsten Fleckchen auf der Insel an dem man herrlich in der Sonne liegen, Cocktails trinken und den anderen Kitern zuschauen kann. Wir werden mit Sicherheit wieder kommen um unsere Kite-Künste weiter auszubauen. Hoffentlich bereits im Herbst diesen Jahres, damit die Pause nicht allzugroß ist und der Fortschritt nicht zu sehr verloren geht.
Lederzeit wieder
Komme gerade aus Fuerteventura zurück. Wir waren 1 Woche im Melia Gorriones und bei Rene Egli an der Windsurfstation. Ich kann die ganzen schlechten Bewertungen hier nicht nachvollziehen. Das Personal beim Egli war immer freundlich und hilfsbereit. Das Material war in bestem Zustand. Super Boards und Top Segel. Alles in mehr als ausreichender Anzahl vorhanden. Wer hier allerdings als Anfänger hinkommt, der ist hier definitiv falsch. Wie der Name Fuerteventura ( starker Wind ) schon sagt ist dieses Revier für Anfänger nicht geeignet. Der Spot selber ist Top. Bei starkem Wind 8bft eine recht ruppige Kabbelpiste. Morgens meistens weniger, da kann man auch mal mit Vollgas über das Wasser fetzen. Sehr gut auch die Strandbewachung. Ich finde es auch gut, daß man zurückgepfiffen wird, wenn man das Revier " verlässt ". Wir sind hier schließlich auf dem offenem Meer. Wenn einer meint er müsste dies unbedingt tun, darf man sich nachher auch nicht beschweren, wenn man verloren geht. Fazit: Jederzeit wieder, Danke für diesen tollen Urlaub.
Geiler Spot, nix für Anfänger, die keine Höhe halt
Das Center ist recht ansprechend obwohl man 4EUR pro Liege bezahlen muss (inkl. ein Kaffee). Der Staff ist auch ganz gut drauf und man kann die immer ansprechen. Preise für Kurse etc. sind schon recht stolz und die Qualität so nicht ok. Wenn man fortgeschrittene Kite Kurse nimmt ist das eigentlich eher ein überwachtes Kiten (Kite advanced Pool). Spot: Der Spot ist wirklich schön und die Lagune ebenfalls ein Hingucker. Dennoch ist das für Kiteanfänger, die noch nicht gut Höhe halten können ein Problem, da der Wind stark und sehr böhig ist - vor allem aber ablandig kommt. Ergo ist das Rescue-Team ein absolutes MUSS. Teilweise werden Kiter, die schönen ganz ordentlich Starten und auf dem Brett bleiben bis zu 4-mal mit den Jet-Skis an den Strand gebracht. Die Lagune sollte m.E. bei niedrigem Wasserstand gemieden werden. Stürze und Knochenbrüche sind da vorprogrammiert!!! Fazit: Geiler Spot, nix für Anfänger, die keine Höhe halten können/ Kiteschule naja....
Management fehlt - Werbung irreführend
Gute Werbung ist eines - aber wenn man nicht hält was man verspricht, bzw. die Realität anders aussieht, als der durch die Werbung vermittelte Eindruck - dann ist die Bauchlandung für die Gäste um so härter.
(Gut gelaunte) Gäste nicht willkommen.
Sehr arrogantes und unfreundliches Personal. Im Shop, in der Schule, vor allem in der "Bar". Egli breitet sich mit seinen überteuerten "Fuerte Action" Shops auf der ganzen Insel aus. Nicht empfehlenswert. Es gibt genügend Alternativen.
Schwer enttäuscht vom Unterricht
Positiv war sicher die Materialauswahl. Nur die Materialkontrolle wird zuwenig vom Personal gemacht. Daher immer selber alles kontrollieren bevor es los geht, denn der Kunde ist anscheinend selber schuld, wenn er einen Defekt nicht selber feststellt und meldet. Leider wurden wir im Kite- wie auch Windsurfcenter sehr enttäuscht. Die Freundlichkeit ist auf einem absoluten Tiefpunkt bei diversen Mitarbeitern. Die Preise sind auf Schweizer Level, jedoch die Unterrichtsqualität überhaupt nicht. Die Instruktoren im Kite- wie auch Windsurfcenter haben kaum eine Ausbildung genossen und können zum Teil auch kaum die Unterrichtssprache. Wer nicht über den Tisch gezogen werden möchte, muss sich aktiv und lautstark wehren, damit er den Unterricht erhält, für den er bezahlt hat. Anfänger gehen lieber zum Club Mistral, welches am südlichen Ende der Lagune liegt und nicht mehr von R. betrieben wird. Einzig für geübte Windsurfer, welche nur Material mieten möchten, kann die Schule empfohlen werden.