Striezelmarkt (Weihnachtsmarkt) Dresden
Dresden/SachsenNeueste Bewertungen (17 Bewertungen)
Ein Besuch lohnt sich!
Den Dresdner Striezelmarkt haben wir schon vor einigen Jahren besucht. Neben dem Nürnberger Christkindlesmarkt wohl der schönste Weihnachtsmarkt in Deutschland.
Der schönste Weihnachtsmarkt
Der Weihnachtsmarkt ist mit Abstand der beste den es gibt. Er ist sehr gemütlich und die verschiedenen Stände sind wundervoll dekoriert. Es wird wirklich auf jede Kleinigkeit geachtet. Schöne Handwerkskunst gibt es und sehr viel Auswahl an Leckereien. Empfehlenswert :-)
Striezelmarkt der 577igste
Am 1. Adventwochenende besuchten wir den Weihnachtsmarkt, in Dresden liebevoll Striezelmarkt genannt. Er findet jedes Jahr auf dem Altmarkt statt. Schön weihnachtlich geschmückt, die Weihnachtsbuden liebevoll hergerichtet wurden wir schon von weitem von leckeren Düften empfangen. Außer zahlreichen Ess- und Trinkangeboten gab es für die Kleinen Kinderkarussels, ein Riesenrad, einen Märchenpark mit Eisenbahn, sowie ein Häuschen in dem die Kinder basteln konnten. An den Verkaufsständen wurden u.a. handgefertigte Sachen aus dem Erzgebirge sowie süße Leckereien aus Sachsen angeboten. Natürlich gab es auch Stände, die Mützen, Handschuhe und Ledersachen, sowie Weihnachtskerzen und Weinachtsschmuck und vieles mehr verkauften. Am Samstgabend herrschte ein enges Treiben, aber schon am Sonntagabend war es nicht mehr ganz so voll. Die Thüringer Bratwurst schmeckte uns gut, und besonders lobenswert ist der Winzerglühwein von Schloss Wackerbarth. Die warmen Getränke wie Glühwein und Glühbier, Feuerzangenbowle und Eierpunsch kosten im Schnitt 3 € und die Thüringer Bratwurst gab es ab 2 €. Wer es auf dem Weihnachtsmarkt nicht so voll mag, der sollte vielleicht den Markt unter der Woche besuchen.
Netter Weihnachtsmarkt, wie überall sonst auch
Mit großen Erwartungen darf man, glauben wir, auf keinen Weihnachtsmarkt mehr gehen. Alle haben alles, hauptsächlich Trinkbuden und Futterstände, sowie Kleinkunst. Am Strietzelmarkt ist die Bühne in der Mitte des Platzes sehr interresant, hier finden einige schöne Aufführungen statt.Die Stadt Dresden ist schon einen Besuch wert, und in den Wintermonaten ist ein besonderes Flair, gegeben.
In der Woche absolut empfehlenswert
Von Bad Schandau nach Dresden waren es mit dem Auto 30 Minuten, geparkt wurde in der Tiefgarage an der Frauenkirche. Von dort sind es 5 Minuten Fußweg zum Markt. In der Woche war es zumindest bei uns nicht voll, keine Drängelei, die Kleine konnte in aller Ruhe verschiedene Tiere auf den Fahrgeschäften probieren, in der Weihnachtsbäckerei wurden mit ihr Pläzchen gebacken ( Unkostenbeitag 4 Euro ), alle möglichen Anbieter verkaufen viele schöne Sachen, auf dem Rückweg kann man noch den Markt an der Frauenkirche und den historischen Markt besuchen, wenn das Wetter einigenmaßen mitspielt ist es ein toller Tag.
Wunderschöner Weihnachtsmarkt
Von Ende November bis Heiligabend hat täglich von 10 bis 20 Uhr der Striezelmarkt geöffnet, der im Jahr 2008 zum 574. Mal stattfand. Die Eingänge in den Weihnachtsmarkt sind von riesigen Nussknackern, Bergmänner und Lichterengeln gesäumt, die Gassen tragen passende Namen wie Pyramidenstraße und Räuchermännchenweg. Eine mehrstöckige Pyramide, wunderschön geschmückte Buden, eine Kindereisenbahn durchs Märchenland und ein großer mit Lichtern geschmückter Weihnachtsbaum erwartet die Besucher. Das Imbissangebot ist riesig und sehr viel abwechslungsreicher und vielfältiger als ich es von anderen Märkten kenne. An den Buden kann man vor allem Weihnachtsschmuck aus Holz aus dem Erzgebirge kaufen und sich den leckeren Dresdner Stollen schmecken lassen!
Ein Weihnachtsmarkt ohne weihnachtliche Stimmung
Was hat man nicht alles vom Dresdner Weihnachtsmarkt gehört. Wir sind dann auch mit den entsprechenden Erwartungen hingefahren und wurden so richtig enttäuscht. Zum ersten wurde der Markt verlegt, da sich die komplette Innenstadt sowie der eigentliche Platz des Marktes im Umbau befand. Das allerdings ist auch nicht wirklich ausschlaggebend gewesen. Der Markt selbst war nicht weihnachtlich geschmückt und es gab ausser mehreren Buden die böhmische Holzkunst verkauft haben nicht wirklich viele andere Buden, die noch andere weihnachtliche Artikel angeboten haben. Dafür war wurde an jedem dritten Stand der berühmte Dresdner Christstollen sowie die Lebkuchen aus Pulsnitz verkauft. Dazwischen fand man dann noch eine Menge an Fressbuden und auch noch mehrere Kinderkarusselle. Nach der Hälfte des Marktes waren wir schon vollkommen bedient und sind dann auch wieder schnell verschwunden. Der alternative Weihnachtsmarkt an der Frauenkirche war da um einiges schöner.