Philae Tempel
Aswan/Sonstiges ÄgyptenNeueste Bewertungen (14 Bewertungen)
Philae Tempel, einer der schönsten in Ägypten!
eine Menge Arbeit steckt dahinter, sehr schönm TOP Aussicht.
Ein sehr schöner und sehenswerter Tempel
Den Philae Tempel habe ich erst bei meiner zweiten Nilkreuzfahrt besucht. Jetzt war der Ausflug dorthin im Ausflugspaket enthalten. Die Tempelanlage wurde -wie andere Objekte entlang des Nassersees auch – beim Bau des Staudamms in höhere Gebiete versetzt. Zum Philae Tempel auf der Insel Agilkia (vorher auf der zwischenzeitlich überfluteten Insel Philae) kommt man mit einem Motorboot von einem zentralen Punkt bei Assuan, mit einer kurzen Überfahrt – einmal um die Insel und den Tempel herum –zum Anleger. Die Überfahrt wird separat bezahlt, bei unserer Reisegruppe hat der Reiseleiter die Verhandlungen geführt. Jetzt, noch nach mehreren Jahren nach der Revolution, haben die Motorbootsfahrer wenig zu tun und viele Boote lagen verlassen und allein vor Anker (was mir im Herzen weh tat). Der Preis war natürlich niedriger als früher. Wir waren –mit Reiseleiter- sechs Personen. Der Ausflug zum Philae Tempel hat mir gefallen und würde ich wieder tun. Vor allem denen, die keine Nassersee-Kreuzfahrt gebucht haben, empfehle ich den Ausflug zu diesem Tempel, da dieser z.B. noch weitere sog. Kioske mit dabei hat, den man entlang des Nils bei den anderen Zielen nicht vorfindet (häufig auf Bildern dargestellt wird der Tempel des Trajan, wohl weil dieser Tempel der größte erhalte freistehende Kiosks Ägyptens ist). Darüber hinaus sieht man auch nubische Einflüsse.
Geniales Erlebnis an geschichtsträchtigen Ort
Ein unbedingtes Muß ist der Besuch der Light & Soundshow am Abend (21 Uhr). Es müssen mindestens 10 Personen sein, damit es stattfinden kann. Es ist absolut beeindruckend in völliger Dunkelheit diese Show zu erleben. Auch in Englisch sehr gut übersetzbar. Spiegelt die ganze Geschichte des Tempels wieder...
Ein Traum aus der Vergangenheit Ägyptens
Der Philae Tempel ist immer wieder einen Besuch Wert!
Zu Ehren der Isis
Der Tempel von Philae liegt etwa 8 Kilometer von der Stadt Assuan entfernt, in Oberägypten. Obwohl das „Haus des Anfangs“ wie der Tempel, den man auch Hut-chenti nennt, übersetzt genannt wird, immer noch als Tempel von Philae bekannt ist, liegt er bereits seit 1980 nicht mehr auf dieser Insel, sondern auf einer Nachbarinsel, die sich Agilkia nennt. Der eigentliche Standort ist überflutet, der Isis Tempel wurde rechtzeitig, wie etwa auch Abu Simbel, abgebaut und an anderer Stelle wieder aufgebaut. Die Stahlpfeiler, die dazu nötig waren, sieht man heute noch aus dem Wasser ragen. Luftlinie ist Agilkia nur 600 Meter von Philae entfernt. Auf die Insel Agilkia kommt ihr nur mit dem Boot. Mit dem Motorboot. Nun ja, das Boot hatte wirklich einen Motor, aber es war in so schlechtem Zustand, dass wir dachten, wir kommen nie heile an. Also bitte die Ansprüche bei einem Motorboot zurückschrauben. Am billigsten ist es, wenn man mit einer Gruppe zur Insel fährt, aber natürlich könnt ihr auch mit dem Taxi zur Bootsanlegestelle fahren und dort ein Boot zur Insel besteigen und die Eintrittskarten für den Tempel erwerben. Die offiziellen Fährpreise sind neben dem Verkaufsschalter angeschlagen, aber wenn ihr alleine dort hinüberfahrt, dann müsst ihr damit rechnen, dass ihr einen Mindesttarif für das Boot zahlen müsst. Wir wurden bereits bei der Ankunft der Bootsanlegestelle belagert. Wieder einmal waren überall Händler zu finden, die versuchten, ihren Schrott an den Mann und die Frau zu bringen. Ich habe mir angewöhnt, sie einfach zu ignorieren, denn sobald man „Nein“ sagt, hat man irgendwie schon Interesse signalisiert und dann wird man sie gar nicht mehr los. DER TEMPEL: Da die Insel Biga „Grabstätte Osiris“ nur den Pristern zugänglich war, hatte sich die benachbarte Insel Philae zu einem beliebten Kultzentrum entwickelt. Am Isis-Tempel wurde mehr als 700 Jahre gebaut, hauptsächlich im Auftrag ptolemäischer und römischer Herrscher, die sich dem Osiris- und Isis-Kult zugewandt hatten. Der Tempel weist sowohl ägyptische als auch griechisch-römische Baustile auf, die sich aber harmonisch in die herrliche Landschaft einfügen. Während der Römerzeit war dieser Tempel die wichtigste Pilgerstätte Ägyptens. Es wurde erst 551 n. Chr. geschlossen und war somit der letzte Tempel der alten Religion. Als man den ersten Assuan Staudamm errichtet hatte, versank der Tempel für jeweils mehrere Monate im Jahr im Wasser, wodurch schon nach kurzer Zeit die Reliefs abgetragen wurden. Da der neue Hochdamm den Tempel mit kompletter Zerstörung bedrohte, wurden durch gemeinsame Anstrengungen der UNESCO und ägyptischer Organisationen der Isis-Tempel, der Hathor Tempel und der Trajans Kiosk maßstabsgetreu auf die benachbarte Insel Agilka umgesetzt, auf der wir uns jetzt befinden. Die Bootfahrt zur Insel dauert nicht sehr lange und wir genossen die Zeit am Wasser, weil man viele Eindrücke bekommt und auch schöne Fotos machen kann. Angekommen auf der Insel sind auch hier am Steg wieder zahlreiche Händler zu finden, aber die lassen uns dieses Mal in Ruhe. Wir folgen dem Reiseleiter über eine Treppe und zu einem Schotterweg nach oben und suchen uns einen Platz im Schatten, von dem es hier nicht sehr viel gibt. Unser Reiseführer erzählt uns, dass das neue Philai in alter Pracht im Jahr 1980 eröffnet wurde (wie ich euch oben schon berichtete). Wir stehen vor einem Pavillon, der von Nectanebo I. erbaut wurde. Dahinter befindet sichd er Tempelvorplatz mit seinen langen Kolonaden - und einigen Katzen, die hier herumstreunen. Von den westlichen Kolonnaden bot sich einst ein herrlicher Blick auf Biga, die Säulen selbst sind mit Wandbildern von Tiberius beim Opfergang geschmückt (Tiberius muss ich nachschlagen, das hatte ich mir nicht gemerkt). Der erste Pylon wurde von Neos Dionysos (ebenfalls nachgeschlagen) verziert. Die Reliefs, die die Ptolemäer in traditionellen pharaonischen Szenen darstellen, wurden später von den Kopten schwer beschädigt. Vom Tempelvorplatz gehen wir weiter zum Hauptplatz. Rechts davon befinden sich wieder verzierte Unterkünft der Prister, links ist das Geburtshaus von Ptolemääus IV mit Darstellungen von Horus, der nach der Legende als Falke aus den Sümpfen emporgestiegen sein soll. Ich denke, unser Reiseführer hat mindestens eine 10-minütige Ansprache zu dieser Legende erzählt, aber ich gebe es zu, ich habe sie mir nicht gemerkt. Auf alle Fälle scheint Horus für die Entwicklung Ägyptens wichtig gewesen zu sein, er dürfte ein Sohn von Osiris und Isis sein, aber auch heute erfreut er sich großer Beliebtheit und das „Horus Auge“ habe sogar ich schon einmal gesehen. Gut, wir gehen weiter und durchqueren hinter dem zweiten Pylonen einen kleinen Hof, hier kommt man in die Vorhalle, die später vor allem als Kirche benutzt wurde. Dahinter folgt dann das Allerheiligsten mit dem Sockel, auf dem einst die Barke Isis’ ruhte. Die Malereien and er rechten Wand zeigen Isis beim Stillen ihres Sohnes sowie beim Stillen eines jungen Pharaos. An der linken Wand linkt der Reiseleiter unsere Aufmerksamkeit an den Ptolemäer Pharao vor Iris, die Osiris mit ihren Flügeln beschützt. Wir stehen hier und wir haben ein Geburtstagskind in der Gruppe. Daher wird vor den Augen Iris’ ganz laut „Happy Birthday“ gesungen, ich denke, die gute IIris hätte nichts dagegen gehabt. Wir gehen weiter und kommen zu einer Treppe, über die man zum Heiligtum des Osiris, das ebenfalls mit Wandmalerei geschmückt ist, gehen könnte - mit Betonung auf könnte, denn sie ist geschlossen. Westlich liegt as Hadrianstor, ein kleiner Tempel, ind essen zerstörter Vorhalle Überreste von Wandmalereien zu sehen sind. Dargestellt wird der Nilgott Hapi, der Wasser aus zwei Gefäßen schüttet. Es ist das erste und einzige Mal auf unserer Reise, auf der wir mit Hapi in Berührung kommen, daher habe ich ihn mir auch gemerkt. Die alten Ägypten glaubten, dass der Nil am ersten Katarakt entsprungen ist und von dort aus nach Afrika und dann weiter zum Mittelmeer kam. Nun lässt uns der Reiseleiter alleine, ihm ist wohl schon ziemlich heiß geworden, aber wir gehen weiter zum kleinen Hathortempel mit einem herrlichen Relief, das Musikanten darstellt, denn Hathor war die Schutzgötttin der Musik. Etwas südlich davon steht das meiner Meinung nach schönste Fotomotiv, der Trajans-Kiosk, der über herrliche Pflanzensäulen verfügt, eigentlich hätte er zum offiziellen Eingang des Tempels werden soll. Von hier aus sehen wir auch auf den See und die 600 m entfernte Insel Philae, die nur durch die Stahlpfeiler noch sichtbar ist. GASTRONOMIE & SOUVENIRS: Wir haben genug gesehen und fotografiert und schlendern vor zum Cafè. Hier gönne ich mir ein eiskaltes Cola Zero um stolze 2,-- Euro. Wer glaubt, in Ägypten kommt man billiger durch, er täuscht, hier ist alles überteuert oder zumindest so teuer wie bei uns zu Hause. Es würde auch die Möglichkeit geben, etwas zu essen, aber bei Vollpension am Schiff ist das nicht notwenig, aber Trinken geht immer. Hier gibt es auch Marktstände und - oh Wunder - man kann ohne Belästigung durchschlendern und sich die Dinge genau ansehen. Es ist wirklich herrlich, einmal ohne diese ewige Schreierei und Zieherei Souvenirs aussuchen zu können. Ich entscheide mich für eine Tasse, denn ich bringe immer vom Urlaub eine Tasse mit nach Hause, aus der ich dann auch wirklich meinen Kaffee trinke, und bezahle dafür 6,-- Euro, das geht, war später am Schiff auch nicht billiger. Hier kann man auch aufs WC gehen, aber nicht ohne Kleingeld. Man kann in Ägypten nirgends ohne Kleingeld aufs WC gehen, höchsten im eigenen Zimmer, ansonsten muss man immer etwas einstecken haben. FAZIT Die 30-minütige Freizeit war bald um und wir gingen zurück zum „superschnellen“ Motorboot. Alles in allem hat mir der Isis Tempel wirklich gut gefallen. Bis heute frage ich mich allerdings, warum sie die Stahlpfeiler auf der ursprünglichen Insel haben stehen lassen, ich hätte unseren Reiseleiter fragen sollen, denn der weiß auf alles eine Antwort. Der Isis Tempel ist auf jeden Fall eine Schönheit und ihr solltet ihn auf alle Fälle ansehen, wenn ihr in Assuan seid, daher eine Empfehlung von mir und volle Punktezahl.
Gut erhaltene kleine Tempelanlage
Die Philae Tempelanlage haben wir im Zuge einer Assuan Besichtigung mit privatem Reiseführer besucht. Sie hat uns sehr gut gefallen und ist gut erhalten. Mit einem Boot fährt man zur Insel über und hat die Möglichkeit zur Besichtigung. Zu unserer Reisezeit im März waren wir fast alleine dort. Die Tempelanlage hat uns am meisten in Assuan beeindruckt und behalten wir gerne im Gedächtnis.
Tempel der Isis
Der Tempel der Isis stand ursprünglich auf der Insel Philae im Nil. Nach dem Bau des ersten Nildamm (1899 bis 1902) versank der Tempel jedes Jahr teilweise für mehrere Monate im Wasser. 1977 bis 1980 wurde er (Auslöser war der Bau des Assuan-Hochdamm) in 37.363 Böcke zersägt und originalgetreu auf der höher gelegenen Nachbarinsel Algilkia wieder aufgebaut. Seither steht der Tempel der Isis als Weltkulturerbe unter dem Schutz der UNESCO. Da sich der Tempel auf einer Insel befindet bleiben beim Besuch (Eintritt 50 L.E / ca. 6,70 Euro) nur zwei Alternativen. Schwimmen oder sich nach Durchquerung des Bazar in eines der penetrant nach Diesel stinkenden Boote zu setzten. Das Zweite ist kein absoluter Hochgenuss denn schon beim Einsteigen ging es (durch das Gedränge der Boote) etwas rustikaler zu. Der Tempel entlohnt allerdings. Es ist erstaunlich wie perfekt dieses Puzzle, Stein für Stein und ohne das man davon noch etwas sieht, in 3 Jahren wieder aufgebaut wurde. Ich halte den Besuch des Tempels, Kaiser Justinian I ließ ihn im Jahr 537 n. Chr. gewaltsam schließen um ihn in ein christliches Gotteshaus umzuwandeln, für ein absolutes muss. Der Isis-Kult breitete sich weit über Ägypten aus. Isis wurde im Römischen Imperium als Göttin verehrt, selbst in Köln, Mainz und London gab es einmal Isis-Tempel. Gem. Mythos wurde Osiris (der Mann von Isis) durch seinem Bruder umgebracht und zerstückelt. Seine Teile wurden im ganzen Land versteckt. Der Legende nach war Philae der Ort an dem Isis (Göttin der Liebe und der Fruchtbarkeit) das Herz von Osiris (Gott des Jenseits und der Toten) fand. Isis gilt auch als die Mutter des Horus, dem Himmelsgott.
Umgezogen
Durch den Bau des Hochdamm und des damit verbundenen gestiegenen Wasserspiegels machete eine Umsetzung des Philae-Tempels auf die Nachbarinsel Agilkia nötig. Sowohl Horus als auch Hathor schützen dominieren diese Anlage. Das die Tempelanlage auf einer Insel steht ergibt einen eigenen Flair. Uns hat diese Anlage architektonisch sehr gut gefallen.
Philae Sound & Light Show
Diesmal habe ich mir den Tempel der Isis bei Nacht angesehen (Philae Sound & Light Show), nachdem ich ihn schon 2001 & 2002 am Tag erleben durfte. Ich habe mich mit Hilfe meiner Reiseleitung einer Reisegruppe angeschlossen und für den kompletten Tripp 20,- Euro incl. Bus, Eintritt und Motorboot bezahlt. Übrigens während meiner 3 Wochen in Luxor und Assuan der einzige organisierte Tripp! :-) Im Winterhalbjahr gibt es nur Sonntags 18:30 Uhr eine Vorstellung in Deutsch. Im Monat Ramadan, in dem ich die Show besuchte, erst um 19:30 Uhr (die angegebenen Uhrzeiten sind 1/2 Stunde vor dem eigentlichen Beginn der Show). Bei der Ankunft am Bootsanleger in el-Shellal wurden wir noch darauf Aufmerksam gemacht das bitte alle zusammenbleiben und für Hin- und Rückweg das gleiche Motorboot von allen benutzt werden muss. Das Fotografieren ohne Blitzlicht ist erlaubt, die Mitnahme von Videokameras nicht. Bin mal gespannt wann die Ägypter merken das man auch mit Digitalkameras filmen kann. Meine Kamera hatte ich diesmal nicht mit dabei und so konnte ich mich auch auf das wesentliche, nämlich die Show, konzentrieren. Wer eine leistungsstarke Kamera hat sollte das Fotografieren ohne Blitzlicht aber ruhig ausprobieren. Schön war schon die Anreise über das Wasser Richtung Insel Agilkia. Schon von weitem erkennt man die beleuchteten Pylone des Isis Tempels und in die andere Richtung die Lichter des alten Staudamms. Es war so ein Moment wo man den Bezug zur Realität verlieren kann bis einem dann die Witze über die Nilkrokodile wieder in die Wirklichkeit zurückholten. Die Fahrt ging dann entlang der Westseite der Insel, vorbei an der ganzen Tempelanlage, bis zum neuen Anleger wo wir dann gegen 19:30 Uhr anlegten. Alles war professionell Organisiert und der weitere Weg zum 'Sammelplatz' wurde sofort angewiesen. Dort durften wir dann, bis zum eigentlichen Beginn der Show um 20 Uhr, die Tempelanlagen bewundern. Natürlich sind dann alle aus der Gruppe auseinandergelaufen, das Boot haben dann doch alle wiedergefunden. Die Show selber ist in verschiedene Stationen aufgeteilt. Es beginnt im äußeren Bereich am Pavillon des Nektanebes und danach wird dann der Standort, durch ein Portal im Pylon des Isistempels, in den inneren Bereich der Tempelanlage verlegt wo es dann mit der Show weitergeht. Man steht eben in der warmen Nacht und sieht den Lichtern und hört den Erzählungen über Geschichte und Legenden zu. Störend waren für mich nur die Displays der Kameras und die gegelegentlich doch benutzten Blitzlichter. Dadurch ist irgendwie das unwirkliche der Vorstellung verloren gegangen! Nachdem wir dann durch die Tempelanlage wieder nach außen gelangt waren ging es vorbei an dem kleinen Het-Hert Tempel (oder auch Hathor Tempel) und direkt hinter dem Kiosk des Trajan fand dann der letzte Teil der Show unter freiem Himmel statt. Dort sind jede Menge aufsteigende Sitzreihen wie in einem Theater aufgebaut von wo man einen schönen Blick auf die Tempelanlage hat. Die Show war, da die Nilkreuzfahrtsaison noch nicht begonnen hatte, ziemlich schwach besucht. So konnte ich mir einen guten Platz auf einer der oberen Sitzreihen aussuchen und zusammen mit den 'Aufpassern' in Ruhe eine gute Zigarre rauchen. Ich mag mir allerdings nicht vorstellen wie voll es werden könnte..!! Dieser Teil der Show war für mich der schönste, allerdings waren mir in den Erzählungen etwas viel 'Lobhudeleien' auf den neuen Assuan Staudamm (Hochdamm) enthalten. Die Show war dann nach ca. 1 Stunde gegen 21 Uhr zu Ende. Auf dem Rückweg zum Bootsanleger habe ich mir ziemlich viel Zeit gelassen aber dann doch das richtige Boot gefunden ;-) Die Rückfahrt war etwas Abenteuerlich da der Motor 'spuckte'. Wir sind aber, zwar als letzte, alle wieder am Ufer angekommen! Ein schöner abendlicher Ausflug war zu Ende!
Insel Philae, Mythos der Isis und des Osiris
Eigentlich besucht man die Insel AGILKIA, der Tempel wurde nämlich in den 70ern versetzt, da durch den Bau des Staudamms die Insel Philae-somit auch der Tempel-regelmäßig unter Wasser standen. Übergesetzt wird man mit kleinen Motorbooten und muß vor und nach Besuch der Insel an einer obligatorischen Händlergasse vorbei. Der Tempel Philae gehört zum Mythos des Osiris und der Isis. Einige Gebäude existieren nicht mehr, sie wurden zerstört.